Kein Foto

M, P.

P. M. wurde mit seinem ersten Roman „Weltgeist Superstar“ (1980) bekannt. So behielt er sein damals gewähltes Pseudonym auch für seine zukünftigen Werke bei.
„bolo’bolo“, eine Art Glossar für eine andere Welt, erschien 1983 und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, unter anderem ins Russische, Türkische und Hebräische. Seitdem erschien eine ganze Reihe von Romanen, Sachbüchern, Spielen und Theaterstücken.
P. M. war aktiv in der Zürcher Hausbesetzungsszene und engagiert sich im genossenschaftlichen Wohnungsbau und in der urbanistischen Diskussion. Zuletzt bei Hirnkost erschienen: „Das Gesicht des Hasen. Ein terrestrischer Roman“ (2019), „Warum haben wir eigentlich
immer noch Kapitalismus?“ (2020) und ab 2020 der zehnbändige
Mittelalter-Roman DIE GROSSE FÄLSCHUNG.

Die Leitung</a>

Die Leitung

Wenn die Geschichte zu Ende ist, braucht man sie nicht aufzuarbeiten.Der Weg, den ich wähle, ist durch bestimmte Kriterien definiert: Sichtschutz, Unauffälligkeit, Unfallsicherheit. Unauffällig ist ein Weg, den auch andere genügend oft benutzen, sodass man nicht verdächtig wirkt.