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Macdonald, Ross

Ross Macdonald (1915–1983) zählt zu den besten amerikanischen Kriminalautoren des 20. Jahrhunderts. Er wird in Großbritannien und Amerika und nun auch bei uns wiederentdeckt. Seine Kriminalromane gelten als Spiegel der amerikanischen Gesellschaft. Ross Macdonald war Präsident der Mystery Writers of America. 1964 gewann er den Silver, 1965 den Gold Dagger Award.

Schwarzgeld</a>

Schwarzgeld

Als im mondänen Tennisclub von Montevista ein Eindringling auftaucht, verlässt Ginny Fablon für ihn den Verlobten. Für Detektiv Archer ein klarer Fall von enttäuschter Liebe – bis Verbindungen auftauchen zu einem Selbstmord und Spielschulden. ›Schwarzgeld‹ ist eine Abrechnung mit dem amerikanischen Traum.

Wer findet das Opfer</a>

Wer findet das Opfer

Auf dem Weg nach Sacramento findet Privatdetektiv Archer am Rand des Highways einen angeschossenen Anhalter, der kurz darauf tot zusammenbricht. Bis der Fall geklärt ist, hängt Archer in Las Cruces fest, wo jeder jeden kennt und niemand alles sagt, was er weiß.

Wer findet das Opfer</a>

Wer findet das Opfer

Auf dem Weg nach Sacramento findet Privatdetektiv Archer am Rand des Highways einen angeschossenen Anhalter, der kurz darauf tot zusammenbricht. Bis der Fall geklärt ist, hängt Archer in Las Cruces fest, wo jeder jeden kennt und niemand alles sagt, was er weiß.

Dornröschen</a>

Dornröschen

Als sich an der südkalifornischen Küste – eigentlich ein Surferparadies – ein Ölfilm bildet, kann der Clan des Bohrinselbesitzers, dem das Gelände gehört, seine Familiengeheimnisse nicht länger unter dem Teppich halten. Detektiv Archer aber droht sich in die Frau eines Mandanten zu verlieben.

Der Untergrundmann</a>

Der Untergrundmann

Während ein Waldbrand die Küste Kaliforniens bedroht, sucht Detektiv Lew Archer verzweifelt nach dem kleinen Ronny Broadhurst. Geht es um Lösegeld oder um Erpressung in einem Ehekrieg? Erst müssen alte Leichen ausgegraben werden, bevor es Archer gelingt, das ganze Ausmaß des Familiendramas zu enthüllen.

Mutter und Tochter</a>

Mutter und Tochter

Bevor Mr. Wycherly, Patriarch und Ölmagnat, auf Kreuzfahrt geht, verabschiedet er sich von Frau und Tochter. Seine Frau, von der er getrennt lebt, vermisst er bei seiner Rückkehr nicht weiter. Doch auch von der einundzwanzigjährigen Tochter Phoebe fehlt jede Spur.

Unterwegs im Leichenwagen</a>

Unterwegs im Leichenwagen

Eigentlich hatte man Lew Archer nur auf Colonel Blackwells ungeliebten Schwiegersohn in spe angesetzt. Doch kaum beginnt er zu ermitteln, stößt er auf eine heiße Spur, welche über verschiedene Leichen bis nach Mexiko und zurück nach Malibu führt.

Schwarzgeld</a>

Schwarzgeld

Als im mondänen Tennisclub von Montevista ein Eindringling auftaucht, verlässt Ginny Fablon für ihn den Verlobten. Für Detektiv Archer ein klarer Fall von enttäuschter Liebe – bis Verbindungen auftauchen zu einem Selbstmord und Spielschulden. ›Schwarzgeld‹ ist eine Abrechnung mit dem amerikanischen Traum.

Der blaue Hammer</a>

Der blaue Hammer

Als dem kalifornischen Kupfermagnaten Jack Biemeyer und seiner Frau ein Gemälde gestohlen wird, wenden sie sich an niemand Geringeren als Lew Archer. Ein Bravourstück des Privatdetektivs: Lew Archer geht über dreißig Jahre in die Vergangenheit zurück, um seinen schwierigsten Fall zu lösen.

Gänsehaut</a>

Gänsehaut

Am Morgen nach der Hochzeitsnacht verschwindet Alex Kincaids junge, hübsche Frau Dolly. Ist sie vor ihm geflohen? Oder vor dem bärtigen Chuck Begley, der als Letzter mit ihr gesprochen hat? Kincaid beauftragt Privatdetektiv Lew Archer, sie wiederzufinden.

Unter Wasser stirbt man nicht!</a>

Unter Wasser stirbt man nicht!

Anfangs machen fast alle Aufträge an Lew Archer einen relativ simplen Eindruck. So scheint auch diesmal Routine angesagt, abgesehen davon, dass sich der Privatdetektiv über das Verbot, die zentrale Person zu kontaktieren, hinwegsetzen muss. Nach dem ersten Mord läuft dann der Fall gänzlich aus dem Ruder.