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Valentina Maceri
Valentina Maceri ist eine ehemalige Fußballerin und heutige Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin.
Ihr Weg ins Fußball-Business startet schon früh. Bereits im Alter von vier Jahren war klar: dieses Mädchen ist für diesen Sport geboren. Nach dem Abitur an der DFB-Eliteschule des Fußballs in Nürnberg und zahlreichen Stationen als Juniorinnen-Nationalspielerin in Deutschland, zieht es die damals 18-Jährige nach Italien in die SERIE A, wo sie mit Verona auch in der Königsklasse aufläuft – ehe sie sich für eine Karriere als Sportjournalistin entschied.
Heute läuft sie nicht mehr als Spielerin, sondern als Moderatorin zur Champions-League-Hymne auf. Valentina kann trotz jungen Alters schon auf reichlich Erfahrung vor der Kamera zurückblicken: ob bei BILD, Sport1, DAZN oder jetzt bei BLUE Sport in der Schweiz und als gerngesehener Gast in Fußball-Talkshows: die Italienerin begeistert mit Expertise, Charme und Schlagfertigkeit über die deutschen Grenzen hinaus.
Ihr Weg ins Fußball-Business startet schon früh. Bereits im Alter von vier Jahren war klar: dieses Mädchen ist für diesen Sport geboren. Nach dem Abitur an der DFB-Eliteschule des Fußballs in Nürnberg und zahlreichen Stationen als Juniorinnen-Nationalspielerin in Deutschland, zieht es die damals 18-Jährige nach Italien in die SERIE A, wo sie mit Verona auch in der Königsklasse aufläuft – ehe sie sich für eine Karriere als Sportjournalistin entschied.
Heute läuft sie nicht mehr als Spielerin, sondern als Moderatorin zur Champions-League-Hymne auf. Valentina kann trotz jungen Alters schon auf reichlich Erfahrung vor der Kamera zurückblicken: ob bei BILD, Sport1, DAZN oder jetzt bei BLUE Sport in der Schweiz und als gerngesehener Gast in Fußball-Talkshows: die Italienerin begeistert mit Expertise, Charme und Schlagfertigkeit über die deutschen Grenzen hinaus.
Fuck Female Empowerment
Female Empowerment ist überall – in der Werbung, in den sozialen Medien, in der Politik. Doch was, wenn das alles nur eine Fassade ist? Was, wenn hinter den glitzernden Slogans keine echte Gleichberechtigung steckt, sondern eine Bewegung, die sich selbst im Weg steht? Inkonsequent und widersprüchlich ist das, was heute als “Female Empowerment” bezeichnet wird.
