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Maier, Günther

1978–2000 Hochschullehrer für Organische Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er befasste sich mit kleinen Ringen, reaktiven Zwischenstufen, Hetero-π-Systemen, Valenzisomerisierung, Moleküle mit ungewöhnlichen Strukturen oder Bindungseigenschaften und Matrixisolations-Spektroskopie. 1978 gelang ihm mit Mitarbeitern die Synthese von Tetrahedran, einer Verbindung mit Tetraeder-förmigem Kohlenstoffgerüst.

Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters</a>

Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters

Günther Maier, geboren 1932, ist früh fasziniert von „verbotenen Molekülen“.Ob in Karlsruhe, Baltimore, Marburg oder Gießen, immer wollte er neue Hürden überwinden, die als unüberwindbar galten. Das zum Molekül des Jahres 1978 gekürte Tetrahedran wurde zu seinem Markenzeichen.

Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters</a>

Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters

Günther Maier, geboren 1932, ist früh fasziniert von „verbotenen Molekülen“.Ob in Karlsruhe, Baltimore, Marburg oder Gießen, immer wollte er neue Hürden überwinden, die als unüberwindbar galten. Das zum Molekül des Jahres 1978 gekürte Tetrahedran wurde zu seinem Markenzeichen.

Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters</a>

Das war’s – Erinnerungen eines Doktorvaters

Günther Maier: Done! Memories of a PhD SupervisorGünther Maier, born in 1932, was fascinated early on by “impossible molecules”.Whether in Karlsruhe, Baltimore, Marburg, or Giessen, he always wanted to overcome new challenges. Tetrahedrane, molecule of the year 1978, became his trademark.