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Maifeld, Monika
Monika Maifeld ist in der Pfalz geboren, hat im Rheinland gelebt und in Bonn und Mainz studiert. Später hat die promovierte Naturwissenschaftlerin viele Jahre mit ihrem Mann in München gewohnt. Nach einem fast zehnjährigen Aufenthalt in Luxemburg ist die Mutter einer erwachsenen Tochter vor kurzem mit ihrem Mann wieder nach München zurückgekehrt, in die Stadt, die sie als ihre eigentliche Heimat ansieht. Sie verbringt ihre Ferien gern sowohl im Norden (Sylt) als auch im Süden (Provence).
Mütter hat man nie genug
Eine schockierende Entdeckung, eine dramatische Suche und ein Ende voller GlückMonika Maifelds Familienroman »Mütter hat man nie genug« erzählt lebensklug und mit viel Gefühl von der Suche einer Frau nach ihren
Mütter hat man nie genug
Eine schockierende Entdeckung, eine dramatische Suche und ein Ende voller GlückMonika Maifelds Familienroman »Mütter hat man nie genug« erzählt lebensklug und mit viel Gefühl von der Suche einer Frau nach ihren Wurzeln und ihrem Platz im Leben.Eigentlich ist es nur mal wieder eine verrückte Idee ihres jüngeren Bruders Felix: Er bittet die 29-jährige Stefanie Gruber um eine DNA-Probe, um Ahnenforschung zu betreiben.
Tür an Tür mit der Liebe
Die wahre Liebe ist oft näher, als du glaubstEin turbulent-romantischer Liebesroman über zwei WG-Mitbewohner, die unterschiedlicher nicht sein könntenFürs neue Jahr hat der alte Herr Gruber nur einen Vorsatz gefasst: für seine liebenswerte, aber furchtbar unsichere Untermieterin Lena endlich einen passenden Mann zu finden.
Morgen ist es Liebe
Das große, gefühlvolle und dramatische Debüt der neuen deutschen Unterhaltungs-Autorin Monika Maifeld – der Publikums-Liebling jetzt im Taschenbuch. Ein Liebesroman mit einem ganz besonderen ZauberIn einer eisigen Nacht kurz vor Weihnachten hat die junge Ärztin Alexandra einen schweren Autounfall, der beinahe fatal endet.
Doch Liebe findet ihre Zeit
Ein dramatischer Liebesroman über zwei Menschen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, von der Autorin des Publikumslieblings „Morgen ist es Liebe“.Als Antonia und Julian sich mit Mitte Dreißig kennenlernen, tragen beide noch schwer an der Last einer traurigen, ja tragischen Kindheit: Antonia verlor im Alter von sechsJahren bei einem Autounfall ihre Eltern und wuchs eine Zeitlang im Kinderheim auf, und Julian musste unter seinem despotischen Vater entsetzlich leiden.