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Mannhardt, Bernd
Das Roman-Debüt "Schlussakkord", ein Krimi, erschien 2015 beim Be.Bra Verlag als Reihentitel. Es folgten weiter Kriminalromane.
Neben Mordsfidele Geschichten für quietschvergnügte Leser schrieb Bernd Mannhardt auch Rezensionen für das Stadtmagazin Zitty, Feature für DeutschlandRadio und Kurzhörspiele für WDR und HR. Zwei Einakter wurden uraufgeführt.
Der Autor lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Er ist Mitglied im Syndikat, Autorenvereinigung deutschsprachige Kriminalliteratur und im VS, Verband deutscher Schriftsteller.
Ausführlichere biografische Angaben stehen auf WIKIPEDIA.
Ich liebe Schlager
Schlagerfan Thomas »Thommi« Andras ist erschöpft – Diagnose: Schlager-Burnout! Nicht nur mit dem Versuch, den Schlager als Weltkulturerbe anerkannt zu bekommen, hat er sich verausgabt, sondern auch mit einem Bericht für die Vereinspostille seines Schlager-Fanclubs: Kaisermania, Backstage mit Star-Interview.
Mücke und Elefant
Der Schriftsteller Bernhard Mücke beantragt einen Reisepass. Der Punkt am Ende seiner Signatur stört den Amtsschimmel – dieser wiehert gewaltig! Daraufhin sieht sich Mücke genötigt, auf sein liebgewonnenes Zeichen der Interpunktion zu verzichten.
Franki goes Hiddensee
Horst-Frank Demmler, ein „Immo-Mann“ aus Berlin, setzt am 24. Dezember auf die idyllische Ostsee-Insel Hiddensee über – samt Frau, Sohn und Hund. Sein Chef hat sie alle eingeladen, gemeinsam mit ihm und seiner Gattin Heiligabend auf dem Eiland zu verbringen.
Giftzwerg
Der übergewichtige Kriminalhauptkommissar Hajo Freisal ist gerade dabei, Sportschuhe für sein neues Fitnessprogramm auszusuchen, als er zum Fundort einer Leiche gerufen wird. Ein älterer Kleingärtner liegt erwürgt in seiner Laube. Über einen Mangel an Verdächtigen kann Freisal nicht klagen: Beinahe jeder im Kleingartenverein hätte ein Motiv gehabt, den überall verhassten „Giftzwerg“ umzubringen.
Keimzeit
Vor dem Pinkelhäuschen am Moabiter Stephanplatz liegt ein Toter. Es handelt sich um den erfolglosen Foto-Künstler Stefan Klein, der nicht nur mit dem Inhaber der örtlichen Kunstgalerie über Kreuz lag, sondern auch mit den Leuten, die ihn vor einigen Monaten mittels Luxussanierung aus seiner Altbauwohnung vertrieben haben.