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Mansfield, Katherine

Katherine Mansfield (1888–1923), aufgewachsen in der Kolonialwelt Neuseelands zwischen Maori-Bräuchen und Cellospiel, beginnt schon im Mädchenalter zu schreiben, entflieht, kaum volljährig, ihrer Familie nach London, wird schwanger, erleidet in Bad Wörishofen eine Fehlgeburt, wird zum Star der jungen Literaturszene und stirbt mit nur 34 Jahren in Fontainebleau. Ihr schmales Werk zählt zur modernen Weltliteratur.
Das Gartenfest</a>

Das Gartenfest

»Und schließlich war das Wetter ideal. Es war wie für ein Gartenfest gemacht.« Auch der Garten zeigt sich von seiner schönsten Seite, üppig blühend und duftend. Das Haus der Familie Sheridan summt wie ein Bienenkorb, man ist mitten in den Vorbereitungen für das große Fest.

Die Gartenparty</a>

Die Gartenparty

Große weibliche Erzählkunst von der Meisterin der modernen Short StoryMit dieser exklusiven Auswahl lässt sich die Meisterin der kleinen Form (wieder)entdecken. Es war der kurze, oft alles entscheidende Lebensmoment, der Katherine Mansfield faszinierte.

Fliegen, tanzen, wirbeln, beben</a>

Fliegen, tanzen, wirbeln, beben

«Man entgeht der Herrlichkeit des Lebens nicht.» Katherine MansfieldGute Tage, schlechte Tage, Augenblicke himmlischer Glückseligkeit oder solche tiefer Bestürzung – aus allem macht die Sprachkünstlerin Katherine Mansfield reinste Poesie. Ihr Tagebuch gewährt Einblick in ein bei aller Kürze überreiches Leben: überreich an Hochgefühlen und Selbstzweifeln, überreich an musischen Begabungen, Liebeswagnissen, Dramen und Schicksalsschlägen.