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Manzini, Antonio

Antonio Manzini, geboren 1964 in Rom, ist Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor. Seine im Aosta-Tal angesiedelten Kriminalromane um den charismatischen Ermittler Rocco Schiavone stehen in Italien regelmäßig an der Spitze der Bestsellerlisten und wurden erfolgreich verfilmt.

In einem dunklen Sommer</a>

In einem dunklen Sommer

Die Leiche einer jungen Frau treibt in der Dora, dem Fluss, der durch das beschauliche Alpenstädtchen Aosta fließt. Als Vicequestore Rocco Schiavone und sein Team die Wohnung der Toten im wohlhabenden Teil der Stadt inspizieren, erleben sie eine Überraschung: Das Apartment ist komplett leer, kein Möbelstück, kein Kleid, kein Stück Papier ist mehr da.

Die schwarze Stunde</a>

Die schwarze Stunde

Der 5. Fall der Nummer-1-Bestsellerreihe aus Italien um den unvergleichlichen Rocco Schiavone.Juli 2007: Lange vor seiner Versetzung in das verschneite Aostatal lebt Rocco Schiavone mit seiner Frau Marina in der römischen Heimat. Als in einem Marmorsteinbruch die Leiche des Jurastudenten Giovanni aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf einen tragischen Unfall.

Ein kalter Tag im Mai</a>

Ein kalter Tag im Mai

Der Nummer-1-Bestseller aus aus Italien. Er ist brillant. Er ist skrupellos - und er hat nichts zu verlieren. Wer Rocco Schiavone einmal entdeckt hat, muss ihn einfach lieben.Unberührte Landschaften, kristallklare Seen und eine atemberaubende Aussicht auf die italienischen Alpen.

Alte Wunden</a>

Alte Wunden

Der Nummer-1-Bestseller aus Italien: Der dritte Teil der im Aosta-Tal angesiedelten Krimireihe um den unverschämten und zynischen Kommissar Rocco Schiavone.Laune: legendär schlecht.Skrupel: null.Talent, Mordfälle zu lösen: brillant.Zehn Paar Herrenslipper hat Rocco Schiavone an den Schnee verloren, seit er vor acht Monaten in das trostlose Aosta-Tal strafversetzt wurde.

Die Kälte des Todes</a>

Die Kälte des Todes

Er ist zynisch. Er ist brillant. Und er hat nichts zu verlieren. Rocco Schiavone ist nicht gerade das, was man einen vorbildlichen Polizisten nennen würde. Er ist unverschämt, er verabscheut seinen Beruf - und es ist keine gute Idee, ihn vor seinem morgendlichen Joint anzusprechen.

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-.-.-
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