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Marc Aurel

Marcus Aurelius Antoninus, Römischer Kaiser (reg. 161–180 n.Chr.), ist als ›Philosoph auf dem Kaiserthron‹ bekannt geworden. In seinen bei Kröner in deutscher Übersetzung erschienenen ›Selbstbetrachtungen‹ (KTA 4, 12. Aufl. 1973) zeigt er sich als Anhänger der stoischen Philosophie.

Denkanstöße. Eine Auswahl aus den Selbstbetrachtungen

Denkanstöße. Eine Auswahl aus den Selbstbetrachtungen

Ein antikes Mentaltraining Sie sind über 1800 Jahre alt, aber vieles in Marc Aurels Texten wirkt beinahe zeitlos. Jeder und jede tut gut daran, sich manche darin propagierte Haltung anzueignen. Gelassenheit zum Beispiel.

Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen

Bedeutende Staatslenker wie Friedrich II. von Preußen oder auch Helmut Schmidt und Bill Clinton machten sich Marc Aurels Grundsätze zu eigen: Seine »Selbstbetrachtungen« verhandeln Ideale von zeitloser Relevanz wie Gerechtigkeit und Humanität, Selbstdisziplin und innere Gelassenheit.

Selbstbetrachtungen

Selbstbetrachtungen

Ursprünglich einzig für den Eigengebrauch bestimmt, rettete ein historischer Glücksfall die Selbstbetrachtungen Marc Aurels (121–180 n. Chr.): ein zeitlos gültiges Werk der Humanität, der Lebensweisheit und der Selbstbestimmung. Als 'Stärkungsmittel' (Nietzsche) über Jahrhunderte hinweg gelesen, weisen sie noch heute einen Weg zur Gelassenheit, zur Übereinstimmung mit sich selbst und der Welt.