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Marcuse, Ludwig

Ludwig Marcuse, geboren 1894 in Berlin, emigrierte 1933 wie viele deutsche Intellektuelle nach Sanary-sur-Mer in Südfrankreich und 1940 in die USA. 1944 wurde er amerikanischer Staatsbürger, später lehrte er als Professor für Philosophie und Deutsche Literatur an der University of Southern California in Los Angeles. Nach der Emeritierung kehrte er 1963 nach Deutschland zurück. Er starb 1971 in München.

Ludwig Börne</a>

Ludwig Börne

Er war einer der Stammväter des Journalismus, ein universaler Geist, ein Vorkämpfer für geistige und soziale Freiheit und ein glänzender Stilist – der Wegbereiter der literarischen Kritik Ludwig Börne (1786 - 1837). Ludwig Marcuse widmet ihm und seinem bewegten Leben eine sachliche und zugleich romanhaft spannende Biographie.

Denken mit Ludwig Marcuse</a>

Denken mit Ludwig Marcuse

Ein Wörterbuch für Zeitgenossen mit Schlagwörtern von Anarchie bis Zweisamkeit. Das Lebens-ABC eines illusionslosen Epikureers, eines menschenfreundlichen Pessimisten, der nach huma-nisierenden Veränderungen sucht, ohne sich vor einen ideologischen Karren spannen zu lassen.

Mein zwanzigstes Jahrhundert</a>

Mein zwanzigstes Jahrhundert

»In seiner Autobiographie Mein 20.Jahrhundert berichtet er über Begegnungen mit Zunftkollegen und Freunden, erinnert er sich an die Tage in Sanary, Paris, New York und Los Angeles. Schicksalsgefährten wie Bruno Frank, Joseph Roth, Ernst Bloch, Alfred Döblin oder Julius Meyer-Gröfe werden in wenigen Zeilen lebendig.

Mein zwanzigstes Jahrhundert</a>

Mein zwanzigstes Jahrhundert

»In seiner Autobiographie ›Mein 20. Jahrhundert‹ berichtet er über Begegnungen mit Zunftkollegen und Freunden, erinnert er sich an die Tage in Sanary, Paris, New York und Los Angeles. Schicksalsgefährten wie Bruno Frank, Joseph Roth, Ernst Bloch, Alfred Döblin oder Julius Meyer-Gröfe werden in wenigen Zeilen lebendig.