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Enrico Marini

Enrico Marini, Jahrgang 1969, studierte Grafik an der Kunsthochschule in Basel. Sein Stil ist von den amerikanischen Comics, den italienischen Fumetti und dem Manga beeinflusst. Zu seinen Vorbildern gehören Künstler wie Hermann, Moebius und Otomo. Seine Karriere begann 1987, als er mit knapp 18 Jahren den Comicwettbewerb in Sierre gewann. In Frankreich veröffentlichte er seine erste Serie in Zusammenarbeit mit Thierry Smolderen. 1992 erschufen die beiden gemeinsam die sechsteilige Serie "Gipsy". Es folgten Kollaborationen mit Jean Dufaux ("Raubtiere - Jäger der Nacht") und mit Stephen Desberg ("Der Stern der Wüste"), mit dem Marini die Mantel-und-Degen-Serie "Der Skorpion" entwickelte. Seit 2007 ist Marini Autor wie Zeichner der Serie "Adler Roms", der Geschichte von Hermann dem Cherusker. 2017 meisterte er eine neue Herausforderung: Für DC Comics zeichnete er inzwischen zwei Bände "Batman". Mit „Burlesque Noir“ wendet sich Enrico Marini dem Comic Noir zu und hat einen rasanten Krimi im New York der 1950er Jahre geschaffen.

Die Adler Roms (Hardcover) 7: Buch VII

Die Adler Roms (Hardcover) 7: Buch VII

Ein historischer Roman als Comic Nachdem Marcus und Arminius in Rom aufeinandergetroffen sind, muss Marcus eine wichtige Entscheidung treffen. Bleibt er als Gladiator in Rom oder geht er als Soldat zurück nach Germanien. Wo wird er am ehesten seinen Rachedurst stillen können? Doch auch Arminius steht an einem Scheideweg.

Noir Burlesque 2

Noir Burlesque 2

Big trouble in New York - ein Gangster-EposFür Slick werden die Dinge nicht besser. Bisher hatte er es mit einem irischen Verbrecherclan zu tun, doch jetzt zwingt ihn sein Boss Rex, ein Kunstwerk zu stehlen. Und zwar nicht irgendeines! Es ist nicht nur sehr wertvoll, sondern gehört auch der italienischen Mafia.

Noir Burlesque 1

Noir Burlesque 1

Slick ist ein Ex-Boxer, Spieler, Kriegsveteran und kleiner Gangster, der versucht, in einem Haifischbecken zu überleben. Genau das setzt er aber aufs Spiel, als er sich mit der Femme fatale Caprice einlässt. Sie wird von seinem Boss Rex als sein Eigentum betrachtet, und er schätzt es überhaupt nicht, dass so ein Kleinkrimineller das nicht respektiert.