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Marinić, Jagoda

Jagoda Marinić, geboren 1977, ist Schriftstellerin und Publizistin. Sie schreibt Kolumnen für die »Süddeutsche Zeitung«, »stern«, »taz« und »Deutsche Welle«; international publiziert sie in der »New York Times«. Regelmäßig gelingt es ihr, Debatten anzustoßen und eine Unmenge von Reaktionen zu provozieren. Für ihr politisches Engagement und ihr bei S. FISCHER erschienenes Sachbuch »Sheroes. Neue Held*innen braucht das Land« (2019) wurde sie 2022 mit dem Luise-Büchner-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Bekannt wurde sie mit ihren preisgekrönten Romanen, Erzählungen, Essays und Theaterstücken. Marinić studierte Politikwissenschaft, Germanistik und Anglistik und hat danach viel im Ausland gearbeitet, etwa in Kroatien, den USA, Kanada und Rumänien. Heute lebt sie in Heidelberg, wo sie als Kulturmanagerin das Interkulturelle Zentrum und ab 2023 die Heidelberger Literaturtage leitet.

Sanfte Radikalität</a>

Sanfte Radikalität

»Klug beobachtet, eisheiss geschlussfolgert. Jagoda  Marinić beschreibt unsere Zeit, wie sie sein sollte.« Robert Habeck Die letzten Jahre waren geprägt von einer Aufbruchstimmung und dem Selbstbewusstsein vieler Minderheiten,  gesellschaftlichen Wandel vor allem durch laute Töne und harte Forderungen voranbringen zu können.

Sanfte Radikalität</a>

Sanfte Radikalität

»Klug beobachtet, eisheiss geschlussfolgert. Jagoda Marinić beschreibt unsere Zeit, wie sie sein sollte.« Robert HabeckDie letzten Jahre waren geprägt von einer Aufbruchstimmung und dem Selbstbewusstsein vieler Minderheiten, gesellschaftlichen Wandel vor allem durch laute Töne und harte Forderungen voranbringen zu können.

Sheroes</a>

Sheroes

MeToo war ein öffentliches Gesprächsangebot – nehmen wir es wahr! Jetzt haben wir endlich die Chance, offen über Männer und Frauen, über Rollenbilder und Macht zu reden. Lassen wir es nicht scheitern in Zeiten, wo mit »Bikinis statt Burkas« um Wählerstimmen geworben wird.