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Maron, Monika

Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, ist eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen der Gegenwart. Sie wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik nach Hamburg und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentliche zahlreiche Romane und mehrere Essaybände. Ausgezeichnet wurde sie mit diversen Preisen, darunter der Kleistpreis (1992), der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg (2003), der Deutsche Nationalpreis (2009), der Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und der Ida-Dehmel-Literaturpreis (2017). Bei Hoffmann und Campe erschienen zuletzt die Erzählung Bonnie Propeller (2020) und der Essayband Was ist eigentlich los? (2021).

Das Haus</a>

Das Haus

Herr Aurich</a>

Herr Aurich

Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten – „schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein.“ Frankfurter RundschauOst-Berlin in den achtziger Jahren: Erich Aurich ist Parteifunktionär und sieht sich zu Höherem bestimmt.

Herr Aurich</a>

Herr Aurich

Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten – "schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein." Frankfurter RundschauOst-Berlin in den achtziger Jahren: Erich Aurich ist Parteifunktionär und sieht sich zu Höherem bestimmt.

Essays und Briefe</a>

Essays und Briefe

Die gesammelten Essays und Briefe einer großen Schriftstellerin unserer Zeit in einem Band. Eindrucksvoll zeigen die Essays, dass Monika Maron schon immer Stellung zu politischen, sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen bezog und sich nie vereinnahmen ließ.

Essays und Briefe</a>

Essays und Briefe

Die gesammelten Essays und Briefe einer großen Schriftstellerin unserer Zeit in einem Band. Eindrucksvoll zeigen die Essays, dass Monika Maron schon immer Stellung zu politischen, sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen bezog und sich nie vereinnahmen ließ.

Ach Glück</a>

Ach Glück

Und plötzlich stellt sich die Frage: Ist ein gelungenes Leben möglich?In das geordnete Leben von Johanna und Achim Märtin, stolpert durch Zufall ein schwarzer, zottiger Hund, den Johanna, an einen Abfalleimer an der Autobahn angebunden, fand. Durch die unerschöpfliche Freude und Liebe des tierischen Begleiters, hinterfragt Johanna ihre eigenen Glücksmomente, Hoffnungen und Sehnsüchte.