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Martin, Stefanie H.

Stefanie H. Martin ist das Pseudonym von Stefanie Hohn, die als Übersetzerin und Dozentin für literarisches Übersetzen arbeitet und über Charlotte Brontë promoviert hat. Schon als Studentin faszinierten sie die »Bloomsberries« mit ihrem schillernden Einfluss auf den Wandel zur Moderne, aber auch als Gruppe junger Menschen, die gegen die engen Moralvorstellungen ihrer Zeit aufbegehrten. Ihr Interesse an den oft konfliktreichen Lebensläufen von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen führte sie schließlich selbst auf den Weg zum Schreiben. Stefanie H. Martin lebt und schreibt in Düsseldorf.

Die Liebenden von Bloomsbury – Vita und der Garten der Liebe</a>

Die Liebenden von Bloomsbury – Vita und der Garten der Liebe

Die mitreißende Saga über die Frauen von Bloomsbury. Hogarth House bei London, 1922. Virginia und ihr Mann Leonard Woolf haben einen Verlag gegründet, mit dem sie erste Erfolge feiern, und auch mit ihrem Schreiben findet Virginia immer mehr Anerkennung.

Die Liebenden von Bloomsbury – Vanessa und die Kunst des Lebens</a>

Die Liebenden von Bloomsbury – Vanessa und die Kunst des Lebens

Die Liebe ist wie das Licht. Versucht man, sie in einen festen Rahmen zu pressen, verschwindet sie.  London, 1910: Virginias Schwester Vanessa trifft den Kritiker Roger Fry, der die Kunst in England neu beleben will. Die Begegnung mit ihm inspiriert Vanessas Hunger nach Farben, Leidenschaft – und Liebe.

Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit</a>

Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit

Auftakt der großen Saga über die Frauen von Bloomsbury London, 1903. Während ihre Schwester Vanessa Kunst studieren möchte, will die hochintelligente Virginia nur eines: schreiben – und zwar in einer neuen Form, der modernen Welt angemessen. Mit ihren Brüdern gründen sie eine Wohngemeinschaft in Bloomsbury, die schon bald zum Hort geistiger Freiheit und Inspiration wird.