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Martins, Ansgar
Udo Endruscheit ist Sprecher des kritischen Informationsnetzwerks Homöopathie und veröffentlicht zu pseudomedizinischen Themen mit Schwerpunkt Homöopathie.
Nadine Frei ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Basel und Dozentin an der Hochschule für Berufsbildung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind (Kultur-)soziologische Theorien und Methoden qualitativer Sozialforschung.
Ann-Kathrin Hoffmann studierte Erziehungs-, Sozial- und Geschichtswissenschaft in Berlin, Flensburg und Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei der Reformpädagogik (insbesondere Waldorfpädagogik), (Anti-)Intellektualität, Hochschule und Gewerkschaften.
Paul Klingenberg ist Publizist und Verleger mit einem abgeschlossenen Studium der Philosophie. Seine Abschlussarbeit über Alexander Dugins Heidegger-Rezeption wird im Springer-Verlag veröffentlicht.
Philipp Wilhelm Kranemann ist Dozent in der außerschulischen politischen Bildung und war Lehrbeauftragter für politische Bildung.
Nicole Kühle studierte Kunstpädagogik und Soziologie in Gießen. Sie arbeitet als Lehrerin an einer integrierten Gesamtschule in Hessen.
Prof. Anette Marohn ist Professorin für Chemiedidaktik an der Universität Münster. Ihr Forschungsfokus liegt auf der Entwicklung neuer Konzepte für den naturwissenschaftlichen Unterricht, unter anderem zu den Themen Wissenschaftsverständnis, Bewertungskompetenz, Schülervorstellungen, Nachhaltigkeit sowie inklusives und digitales Lernen.
Magdalena Marsovszky, gebürtig aus Ungarn, ist freie Kulturwissenschaftlerin und Autorin.
Dr. Ansgar Martins ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Franz Rosenzweig-Minerva-Forschungszentrum der Hebräischen Universität Jerusalem. Er hat zahlreiche Publikationen zu politischen Konstellationen in der modernen Esoterik sowie zur Religionstheorie der Kritischen Theorie publiziert.
Moritz Maurer ist Religionswissenschaftler und Iranist. Er forscht zur Bedeutung von Medien und sozioökonomischen Bedingungen in moderner Esoterik und spätantikem Zoroastrismus und Manichäismus.
Dr. Daniel Minkin ist Vertretungsprofessor für Wissenschaftsphilosophie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er studierte u.a. Philosophie und Germanistik in Gießen und Frankfurt und promovierte 2018 in Marburg.
Dr. Elvira Schmidt ist Vertretungsprofessorin für die Biologiedidaktik an der Philipps Universität Marburg. Sie promovierte über die Einflussfaktoren auf die Intention zur Anwendung von Medizin und Paramedizin.
Dr. Julian Strube ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen. Er forscht aus globalhistorischer Perspektive zum Verhältnis von Religion, Politik und Esoterik mit einem Schwerpunkt auf Indien, Europa und den USA.
Anna Weers ist Referentin für Rechtsextremismus in ländlichen Räumen bei der Amadeu Antonio Stiftung.
Helmut Zander ist Politikwissenschaftler, Theologe und Professor für Vergleichende Religionsgeschichte und interreligiösen Dialog. Seine Forschungsschwerpunkte sind Grammatik religiöser Kulturen, vergleichende Religionsgeschichte und Anthroposophie.
Nadine Frei ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Basel und Dozentin an der Hochschule für Berufsbildung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind (Kultur-)soziologische Theorien und Methoden qualitativer Sozialforschung.
Ann-Kathrin Hoffmann studierte Erziehungs-, Sozial- und Geschichtswissenschaft in Berlin, Flensburg und Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei der Reformpädagogik (insbesondere Waldorfpädagogik), (Anti-)Intellektualität, Hochschule und Gewerkschaften.
Paul Klingenberg ist Publizist und Verleger mit einem abgeschlossenen Studium der Philosophie. Seine Abschlussarbeit über Alexander Dugins Heidegger-Rezeption wird im Springer-Verlag veröffentlicht.
Philipp Wilhelm Kranemann ist Dozent in der außerschulischen politischen Bildung und war Lehrbeauftragter für politische Bildung.
Nicole Kühle studierte Kunstpädagogik und Soziologie in Gießen. Sie arbeitet als Lehrerin an einer integrierten Gesamtschule in Hessen.
Prof. Anette Marohn ist Professorin für Chemiedidaktik an der Universität Münster. Ihr Forschungsfokus liegt auf der Entwicklung neuer Konzepte für den naturwissenschaftlichen Unterricht, unter anderem zu den Themen Wissenschaftsverständnis, Bewertungskompetenz, Schülervorstellungen, Nachhaltigkeit sowie inklusives und digitales Lernen.
Magdalena Marsovszky, gebürtig aus Ungarn, ist freie Kulturwissenschaftlerin und Autorin.
Dr. Ansgar Martins ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Franz Rosenzweig-Minerva-Forschungszentrum der Hebräischen Universität Jerusalem. Er hat zahlreiche Publikationen zu politischen Konstellationen in der modernen Esoterik sowie zur Religionstheorie der Kritischen Theorie publiziert.
Moritz Maurer ist Religionswissenschaftler und Iranist. Er forscht zur Bedeutung von Medien und sozioökonomischen Bedingungen in moderner Esoterik und spätantikem Zoroastrismus und Manichäismus.
Dr. Daniel Minkin ist Vertretungsprofessor für Wissenschaftsphilosophie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er studierte u.a. Philosophie und Germanistik in Gießen und Frankfurt und promovierte 2018 in Marburg.
Dr. Elvira Schmidt ist Vertretungsprofessorin für die Biologiedidaktik an der Philipps Universität Marburg. Sie promovierte über die Einflussfaktoren auf die Intention zur Anwendung von Medizin und Paramedizin.
Dr. Julian Strube ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen. Er forscht aus globalhistorischer Perspektive zum Verhältnis von Religion, Politik und Esoterik mit einem Schwerpunkt auf Indien, Europa und den USA.
Anna Weers ist Referentin für Rechtsextremismus in ländlichen Räumen bei der Amadeu Antonio Stiftung.
Helmut Zander ist Politikwissenschaftler, Theologe und Professor für Vergleichende Religionsgeschichte und interreligiösen Dialog. Seine Forschungsschwerpunkte sind Grammatik religiöser Kulturen, vergleichende Religionsgeschichte und Anthroposophie.
Esoterik in der politischen Bildung
Ob Alternativmedizin, Anthroposophie oder Verschwörungstheorien: Esoterik wird seit der Corona-Pandemie breit skandalisiert, aber es mangelt in der politischen Bildung noch an methodischen Ansätzen und Fachwissen über die einzelnen Ideen und Akteure.
Esoterik in der politischen Bildung
Ob Alternativmedizin, Anthroposophie oder Verschwörungstheorien: Esoterik wird seit der Corona-Pandemie breit skandalisiert, aber es mangelt in der politischen Bildung noch an methodischen Ansätzen und Fachwissen über die einzelnen Ideen und Akteure.