Rudi Marvin
Geboren am 24. Dezember 1952 in Pforzheim. Studium in Köln und Freiburg/Breisgau. Gymnasiallehrer in Aalen/Württemberg. Seit 2016 in Rente. Bis dato zwölf Bücher veröffentlicht.
Neue Gedichte
Im Jahr 2015 haben Hans-Dieter Sumpf und ich das Büchlein mit dem ausführlichen Titel "Die Gedichte von Rudi Marvin mit Bildern von Hans-Dieter Sumpf" in die Weltöffentlichkeit geschmissen, wo es recht vereinzelt gelandet ist. Doch immerhin hat die Stuttgarter Straßenbahn einige Werke daraus sieben Jahre später ein halbes Jahr lang zum Ergötzen ihrer Fahrgäste spazieren gefahren, was mich so freute, dass ich eine Fortsetzung gebastelt habe mit dem schlichten Titel "Neue Gedichte".
Der Ritter vom Winkenloch
In meiner Jugend gab es "Heftle", billige Ritter- oder Dschungelheldgeschichten à la "Prinz Eisenherz" oder "Tarzan", billig im doppelten Sinn, nämlich inhaltlich und finanziell. Doch diese waghalsigen Geschichten hatten eine Dynamik, die uns mitriss.
Rudi erklärt die Welt
100 Länder in wenigen Versen zu präsentieren, das war mein Anspruch. Erstaunliches, Verwirrendes, Informierendes hat sich da breitgemacht, auch, und oft, Ärgerliches. Der Mensch hat doch weiß Gott - weiß er es wirklich, wenn es ihn denn gäbe? - genügend Zeit gehabt, um die Welt zu verbessern.
Mein Parzival
Das großartige höfische Epos aus dem Mittelalter, der "Parzival" des Wolfram von Eschenbach, war Vorbild für meine Geschichte. Einige Szenen daraus haben mich so beeindruckt, dass ich sie übernommen habe, ohne den ursprünglichen Zusammenhang zu beachten.
Peter Schoppenhauer: mit Bildern von Hans-Dieter Sumpf
Peter Schoppenhauer ist ein Privatgelehrter mit sonderbaren Angewohnheiten. Er schreibt regelmäßig Leserbriefe mit Kultstatus, kämpft leidenschaftlich für den Erhalt der deutschen Sprache und nimmt an Pechakucha-Gesprächen über berühmte Philosophen teil.
Das Liebegott-Projekt
Ein Mann fährt mit dem Auto nach New York. Sein Auto hat eine Panne. Für die Dauer der Reparatur bietet ein Taxifahrer namens Zarathustra an, ihm New York zu zeigen. Er führt ihn zum Liebegott-Building, einem Hochhaus, das es in sich hat. Dort wird nämlich nichts weniger als die Menschheit verwaltet, aber wie, das muss man gelesen haben.
Und ständig strömt die Coularotte: Zehn Tage in Rasteau
Rudi Marvin und Hans-Dieter Sumpf. Der eine schreibt, der andere zeichnet. Im Mai 2018 waren sie zusammen in der Provence, und zwar in dem Winzerdorf Rasteau. Vor ihrem Haus floss ein Brunnen mit dem ungewöhnlichen Namen „Coularotte“. Und ganz in der Nähe war auch der berühmte Ventoux.
Alenka oder die wiedergefundene Zeit: mit Vignetten von Hans-Dieter Sumpf
Rudi Marvin wurde 1952 in Pforzheim geboren, lebt in Aalen, war Lehrer, ist jetzt Rentner. Sein kurzkapiteliger Roman „Alenka oder die wiedergefundene Zeit“ trägt biografische Züge, ist aber keine Autobiografie. Das Zeitgeschehen steht im Mittelpunkt.
Mein Hundebuch: Es-Gedichte von Rudi Marvin mit Bildern von Hans-Dieter Sumpf
50 Es-Gedichte über Hunde. Sie heißen „Es-Gedichte“, weil die meisten mit „Es“ beginnen. Der Autor ist kein Hundefreund, aber er hat viele Jahre mit zwei Hunden im Haushalt gelebt, einem West Highland Terrier namens Leni und einem Border Collie namens Keyla.
Die Gedichte von Rudi Marvin mit Bildern von Hans-Dieter Sumpf
Das Buch "Die Gedichte von Rudi Marvin mit Bildern von Hans-Dieter Sumpf" entstand in lustvoller Zusammenarbeit zwischen dem Dichter Rudi Marvin und dem Zeichner Hans-Dieter Sumpf. Die Gedichte sind das "Best of" aus rund vierzig Jahren des Dichters. Hans-Dieter Sumpf las sie und konnte gar nicht mehr aufhören zu zeichnen.
Rudis Geschichten: Kunst vom Braunen Jura, Der iranische Vetter und anderes
In dem knapp hundertseitigen Bändchen von Rudi Marvin befinden sich zwei Gedichte sowie 18 kürzere und längere Geschichten. Sie handeln in der Steinzeit, vom 80-jährigen Goethe und in der Gegenwart, spielen am Atlantik, auf der Schwäbischen Alb, in der Slowakei, sind leicht verdaulich und raffiniert gewürzt.












