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Maugham, W. Somerset

W. Somerset Maugham, geboren 1874, war früh von der Literatur angezogen. Er studierte zunächst Medizin, übte den Arztberuf aber nicht aus. Als Bühnenautor hatte er bald großen Erfolg, seinen literarischen Ruhm erlangte er jedoch als Romancier und Geschichtenerzähler. Zeitweise war er als britischer Geheimagent tätig. Er bereiste zahlreiche Länder, vor allem im Fernen Osten, dem Schauplatz vieler seiner Erzählungen, und starb 1965 in Cap Ferrat an der französischen Riviera.

Oben in der Villa</a>

Oben in der Villa

Zwei Tage Bedenkzeit erbittet sich eine junge Frau, um über einen Heiratsantrag nachzudenken. Doch diese zwei Tage in einer toskanischen Villa zwischen Abenteuer und Spannung, Schwärmerei und Überschwang, aber auch Angst geraten zum mörderischen Liebesabenteuer.

Die halbe Wahrheit</a>

Die halbe Wahrheit

Vierundsechzigjährig und längst berühmt, begibt sich Maugham (1874-1965) auf die Suche nach dem eigenen Standort. Er versucht, über die Themen seiner Romane und Erzählungen der eigenen Biographie und Gedankenwelt auf die Spur zu kommen.

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