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McGuinness, Patrick

Patrick McGuinness, 1968 in Tunesien geboren, ist Schriftsteller (Lyrik und Romane) und Literaturwissenschaftler. Er ist Professor für Französisch und Vergleichende Literaturwissenschaften in Oxford. Als Sohn einer Belgierin und eines Engländers mit irischen Wurzeln wuchs Patrick McGuinness in Belgien, Venezuela, Iran, Rumänien, Frankreich und Großbritannien auf. 2004 erschien sein erster Gedichtband ›Canals of Mars‹. 2007 folgte ›19th Century Blues‹ und 2010 ›Jilted City‹. Außerdem hat er autobiografische und wissenschaftliche Abhandlungen verfasst. Sein erster Roman ›Die Abschaffung des Zufalls‹ (auf Deutsch bei Zsolnay) war 2011 Finalist beim Booker-Preis und erhielt den Prix du premier roman. Für ›Den Wölfen zum Fraß‹ wurde ihm 2020 der Encore Award zugesprochen für das beste zweite Buch. Patrick McGuinness lebt in Oxford und Wales. www.patrickmcguinness.org

Den Wölfen zum Fraß</a>

Den Wölfen zum Fraß

Ein Mord, ein idealer Täter und ein ungleiches PolizistenduoDie Leiche einer jungen Frau wird am Flussufer gefunden und ein Nachbar, ein pensionierter Lehrer des Chapleton College, verhaftet. Der exzentrische Einzelgänger ist der perfekte Kandidat für eine Hetzjagd der Medien.

Den Wölfen zum Fraß</a>

Den Wölfen zum Fraß

Die Leiche einer jungen Frau wird am Flussufer gefunden und ein Nachbar, ein pensionierter Lehrer des Chapleton College, verhaftet. Der exzentrische Einzelgänger ist der perfekte Kandidat für eine Hetzjagd der Medien. In der Untersuchungshaft trifft Michael Wolphram auf zwei Polizisten: den umsichtigen Ander und dessen ›Gegenspieler‹ Gary.