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Philipp Melanchthon
Melanchthons Briefwechsel / Band T 26: Texte 7803–8142 (Mai 1556–Februar 1557)
Im Juni 1556 wird Melanchthon an den kurfürstlichen Hof nach Dresden gerufen. Er nutzt die Gelegenheit zu einem kurzen Besuch bei seinem kranken Freund Johannes Mathesius in Böhmen. Dieser Abstecher ist die einzige angenehme Unterbrechung im Alltag Melanchthons; ansonsten stöhnt der Professor häufig über die viele Arbeit, die er zu bewältigen hat.
Melanchthons Briefwechsel / Band T 26: Texte 7803–8142 (Mai 1556–Februar 1557)
Im Juni 1556 wird Melanchthon an den kurfürstlichen Hof nach Dresden gerufen. Er nutzt die Gelegenheit zu einem kurzen Besuch bei seinem kranken Freund Johannes Mathesius in Böhmen. Dieser Abstecher ist die einzige angenehme Unterbrechung im Alltag Melanchthons; ansonsten stöhnt der Professor häufig über die viele Arbeit, die er zu bewältigen hat.
De miseriis paedagogorum / Ăśber die Leiden der Lehrer
»Die Kinder beleidigen uns und schneiden hinter unserem Rücken Grimassen. Sechshundertmal muss man ihnen dasselbe eintrichtern, bis sie es sich merken. Und erst die Eltern: Wenn ihr Kind etwas richtig gemacht hat, erntet der Lehrer keinerlei Lob. Wenn es einen Fehler gemacht hat, wird es dem Lehrer zum Vorwurf gemacht …« Man kann ihn sich gut vorstellen, den Lehrer, der diese Klagen anstimmt.
