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Mendelsohn, Daniel

Daniel Mendelsohn, geboren 1960 in New York, gehört zu den bedeutendsten Intellektuellen in den USA und ist als Autor und Übersetzer bekannt geworden. Er promovierte 1994 in Classical Studies und arbeitete als Kritiker u. a. für The New York Review of Books, das New York Magazine, für The New Yorker und die New York Times. 2006 veröffentlichte er sein aufsehenerregendes, preisgekröntes Familien-Memoir »Die Verlorenen. Eine Suche nach sechs von sechs Millionen«. Zuletzt erschienen auf Deutsch »Eine Odyssee. Mein Vater, ein Epos und ich« (2019) und »Flüchtige Umarmung. Von der Sehnsucht und der Suche nach Identität« (2021). 2022 erhielt Daniel Mendelsohn den renommierten Malaparte-Preis.

Die Verlorenen: Eine Suche nach sechs von sechs Millionen</a>

Die Verlorenen: Eine Suche nach sechs von sechs Millionen

Der preisgekrönte internationale Bestseller jetzt in einer NeuausgabeAls Daniel Mendelsohn ein kleiner Junge war, begannen ältere Verwandte zu weinen, wenn er ein Zimmer betrat – so sehr ähnelte er seinem Großonkel Shmiel, der im Holocaust ermordet worden war.

Eine Odyssee</a>

Eine Odyssee

Eine berührende Vater-Sohn-Geschichte auf den Spuren von Homers EposAls Jay Mendelsohn, pensionierter Mathematiker und 81 Jahre alt, eines Tages spontan beschließt, den Uni-Grundkurs seines Sohnes Daniel zum Thema »Odyssee« zu besuchen, ahnen beide Männer nicht, dass dies der Beginn einer ganz eigenen Familienreise ist.

Eine Odyssee</a>

Eine Odyssee

Eine berührende Vater-Sohn-Geschichte auf den Spuren des homerischen EposAls Jay Mendelsohn, pensionierter Mathematiker und 81 Jahre alt, eines Tages spontan beschließt, den Uni-Grundkurs seines Sohnes Daniel zum Thema „Odyssee“ zu besuchen, ahnen beide Männer nicht, dass dies der Beginn einer ganz eigenen Familien-Reise ist.