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Meyer, E. Y.
Ein Reisender in Sachen Umsturz
Der Erzählband ist das Erstlingswerk von E. Y. Meyer. Sieben Geschichten, wie sie die Angst schreibt. Erzählungen, die mit der schlimmstmöglichen Wendung enden. Mit Chaos, Irrealität, Dämonie, Schrecken, Grauen, Tod, Irrsinn. Stoisch, aber präzis, werden unscheinbare Situationen beschrieben, in denen sich Personen durch Krankheit, durch einen verlassenen Ort oder durch einen einsamen Weg etwas ausserhalb der alltäglichen Vertrautheit bewegen.
In Trubschachen
Sensation im Bücherherbst 1973: Kein Geringerer als Suhrkamp-Chef Siegfried Unseld verkündete euphorisch: »Das Emmental kann und wird niemals mehr eine so detaillierte Darstellung erhalten.« Mit seinem Roman »In Trubschachen« katapultierte E. Y.
Der Ritt
Am Neujahrstag 1831 reitet ein noch unbekannter und streitbarer Vikar von Bern nach Lützelflüh. Es ist Albert Bitzius, der aufmüpfige Pfarrerssohn, der in dem kleinen Ort im Emmental seine vierte und letzte Vikariatsstelle antreten soll. Fünf Jahre später wird er durch seinen skandalträchtigen Roman »Der Bauernspiegel« bekannt werden – herausgegeben unter dem Pseudonym Jeremias Gotthelf.
Die RĂĽckfahrt
»Die Rückfahrt« gilt als OPUS MAGNUM von E. Y. Meyer. Es ist ein Entwicklungs- und Gesellschafts-Roman in einem. Der Roman erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, von seinen Schwierigkeiten mit dem Leben im reichsten Land der Welt und dem Versuch, sich mit der Hilfe eines Psychiaters auf eine neue Existenz in der gesellschaftlichen Wirklichkeit der Schweiz vorzubereiten.
Wintergeschichten
Herzlich willkommen zu den schwarzen Wintergeschichten des E. Y. Meyer. Meyer ist kein Epigone, kein Nachahmer von Autoren wie Mary Shelley, Bram Stoker oder Edgar Allan Poe, nein keineswegs: er gehört mit diesen sieben Geschichten ganz einfach in die gleiche Gilde hochklassiger Autoren, die uns Lesern Angst und Schrecken einjagen können und wollen.