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Meyer, Stefan B.

Stefan B. Meyer, 1963 in Erfurt geboren, lebt heute in Leipzig. Neben verschiedenen beruflichen Tätigkeiten hat er gegen Ende des letzten Jahrhunderts mit dem Schreiben begonnen.

Nebenbei spielt er gerne mal Tennis in einem seinem Alter gemäßen moderaten Tempo, wobei durchaus schon mal der ein oder andere Schlag so gut gelingt, dass er vor dreißig Jahren als Weltklasse durchgegangen wäre. Seine in unseren Breiten natürliche Begeisterung für Fußball gilt allein dem schönen Spiel. Er schaut sich gerne an, wenn Madrid gegen Gelsenkirchen spielt, findet es aber schade, dass dabei nur wenige Spieler aus den jeweiligen Regionen gegeneinander antreten. Den Zeiten, in denen Armin Romstedt, Kimme Heun und Konsorten im Erfurter Dress (so nannte man damals die Trikots) die zusammengekauften Jungens von Carl-Zeiss-Jena im sportlichen Wettkampf besiegten, trauert er nicht nach. Aber er erinnert sich gerne daran.

Bisherige Veröffentlichungen:

Wie in Schigago, Kriminalroman, mdv, 2007
Im falschen Revier, Kriminalroman, mdv, 2012
Desperados im Land des Lächelns, fhl, 2014

…sowie diverse Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien und mehrere eBooks, darunter drei Kriminalromane in der Reihe Mordkommission Leipzig, an der drei weitere Autoren beteiligt sind.
Eine Frau, ein Mord</a>

Eine Frau, ein Mord

Als Privatermittler Staiger von einer Journalistin ein paar Daten zur sicheren Aufbewahrung erhält, sieht alles nach einem einfachen Job und leicht verdientem Geld aus. Doch dann wird seine Auftraggeberin tot in ihrer Wohnung gefunden und Staiger muss sehr schnell feststellen, dass sich nicht nur die Polizei, sondern auch mehrere zwielichtige Gestalten für ihn und vor allem die Daten interessieren.

Eine Frau, ein Mord</a>

Eine Frau, ein Mord

Als Privatermittler Staiger von einer Journalistin ein paar Daten zur sicheren Aufbewahrung erhält, sieht alles nach einem einfachen Job und leicht verdientem Geld aus. Doch dann wird seine Auftraggeberin tot in ihrer Wohnung gefunden und Staiger muss sehr schnell feststellen, dass sich nicht nur die Polizei, sondern auch mehrere zwielichtige Gestalten für ihn und vor allem die Daten interessieren.