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Nina Miller
Nina liebt Wörter. Egal, ob handgeschrieben, getippt, gesungen oder gesprochen – sie mag Buchstaben in allen Formen. Gelesen hat sie schon immer gerne, mit dem Schreiben angefangen hat sie allerdings erst während ihrer Masterarbeit.
Am liebsten schreibt Nina nachts – dann, wenn alles ruhig ist und sie möglichst wenig Ablenkung hat ... immer begleitet von Musik und einer großen Flasche Pepsi.
Nach ihrem Debütroman «Bereit zu fliegen» folgt mit «Alles außer dir» und «Alles außer uns» ihre nächste Geschichte als Dilogie. «Immer bei dir» ist der Auftakt von Nina Millers Trilogie.
Immer noch du
«Manchmal glaube ich, du bist mein Regenbogen, Lexie. Aber ich bin farbenblind.»Mitten in ihrer Studienzeit kommt für Lexie die große Chance: ein Praktikum im weit entfernten England. In London ist sie zum ersten Mal ganz auf sich allein gestellt.
Alles außer uns
Der Verstand bereut, aber das Herz begehrt ...Sie dachten, sie könnten es geheim halten. Doch nun steht für Nicky alles auf dem Spiel – Job, Familie, Freunde und ihre Zukunft. Für sie beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sie auf sich allein gestellt ist.
Alles außer dir
Hältst du an etwas fest, das du gehen lassen solltest?Nach einer gescheiterten Beziehung will Nicky von vorne anfangen. Sie zieht von Brooklyn in die Hamptons, wo das Meer nie weit entfernt und das Leben ganz anders ist. Eine neue Liebe hat für sie keine Priorität, doch dann trifft sie Liam.
Immer bei dir
„Immer bei dir“ ist der Auftakt von Nina Millers Trilogie.Manche Tage sollten einfach immer so sein … so voller Gold. Lexie und River – die Geschichte der beiden beginnt irgendwo im Nirgendwo von Tennessee. In einem heißen Sommer geht Lexies Schulzeit allmählich zu Ende.
Bereit zu fliegen
Leona hat eigentlich alles: ein Leben inmitten von Luxus, Exklusivität und High Society, einen ungewöhnlichen Job und Tyler - charismatischer Verlobter und tougher Geschäftsmann. Das muss doch der Stoff sein, aus dem Träume gemacht sind, findet Leona und fragt sich, warum ihr zum großen Glück trotzdem so viel zu fehlen scheint.




