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Mira, Valentina

Valentina Mira, 1991 in Rom geboren, hat nach ihrem Jurastudium als Kellnerin und in einem Callcenter gearbeitet. Geschrieben hat sie zuerst für den "Corriere della Sera", "Il manifesto" und "Il romanista". Heute ist sie Ghostwriterin, Übersetzerin aus dem Französischen und Mitautorin von »A parole nostre«, der feministischen Rubrik der Zeitung "Il Fatto Quotidiano". "X" (2021) ist Valentina Miras erster Roman und wurde mit dem Premio Roberto Scialabba ausgezeichnet.
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X

Valentina hat sich ein Tattoo auf den Ringfinger stechen lassen, ein X, genau an der Stelle, wo das kleine Muttermal war, das gleiche wie auf dem Finger ihres Bruders. Als Kind war sie stolz auf dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit, aber dann tauchte ihr Bruder ab, schloss sich der neofaschistischen Bande von G.

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Valentina hat sich ein Tattoo auf den Ringfinger stechen lassen, ein X, genau an der Stelle, wo das kleine Muttermal war, das gleiche wie auf dem Finger ihres Bruders. Als Kind war sie stolz auf dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit, aber dann tauchte ihr Bruder ab, schloss sich der neofaschistischen Bande von G.