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Lydia Mischkulnig

Lydia Mischkulnig ist eine der spannendsten und unkonventionellsten literarischen Stimmen Österreichs. Sie lebt und arbeitet meist in Wien und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bertelsmann-Literaturpreis beim Ingeborg-Bachmann-Preis (1996), dem Veza-Canetti-Preis und dem Johann-Beer-Literaturpreis (beide 2017) sowie dem Würdigungspreis beim Kulturpreis des Landes Kärnten (2020). Bei Haymon erschienen u. a. die Romane „Schwestern der Angst“ (2010, HAYMONtb 2018) und „Vom Gebrauch der Wünsche“ (2014) sowie der Erzählband „Die Paradiesmaschine“ (2016). 2020 folgte die Hardcover-Ausgabe von „Die Richterin“, diese ist ab Februar 2025 auch als Taschenbuch erhältlich.
Die Richterin

Die Richterin

RICHTERIN ÜBER DAS SCHICKSAL: LYDIA MISCHKULNIGS SPRACHGEWALTIGES PSYCHOGRAMM GIBT EINSICHT IN DIE WELT EINER ASYLRICHTERIN.Eine Asylrichterin taumelt zwischen Macht und OhnmachtGabrielle ist Asylrichterin. Auf ihr Geheiß hin dürfen Menschen im Land bleiben – oder müssen es verlassen.

Schwestern der Angst

Schwestern der Angst

EINE FATALE DREIECKSBEZIEHUNG SPRACHMÄCHTIG IN SZENE GESETZTAls Kinder sind Marie und Renate unzertrennlich. In einer Familie, die geprägt ist von Verlust und Misstrauen, schafft Renate für ihre Schwester eine eigene Welt aus der Sehnsucht nach Unversehrtheit und Glück.