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Mohl, Nils
NILS MOHL, geb. 1971 in Hamburg, lebt als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in seiner Geburtsstadt. Sein Roman „Es war einmal Indianerland“ wurde 2017 verfilmt. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit Deutschen Jugendliteraturpreis, der Lola in Bronze beim Deutschen Filmpreis, dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis und einem Stipendium am Deutschen Studienzentrum in Venedig. www.nilsmohl.de
Schön, dass du da warst
Vor dem Fenster stürzen brennende Flugzeuge ab. Er öffnet den Kühlschrank, Flaschen klappern. Er sagt: Eistee?Wenn Nils Mohl ansetzt, ist es, als ginge man mit seinen Helden am Meer entlang um eine Insel und verliere langsam den Grund unter den Füßen.
Henny & Ponger
Verfolgungsjagd mit Love-Story: Diese Liebe ist nicht von dieser Welt!Wie von einem anderen Stern knallt Henny in Pongers Leben. Sie treffen sich in der S-Bahn, lesen das gleiche Buch und machen einen Deal: Sie gibt sich ein paar Tage als seine Freundin aus und er soll ihr helfen, wieder in ihr altes Leben zurückzukehren.
Tierische Außenseiter
Manche Tiere stehen ja ständig im Rampenlicht: Hunde, Pferde und Kuschelkatzen haben Fans ohne Ende. Von Löwen, Tigern und Giraffen ganz zu schweigen. Wegen Zecken und Insekten aber besucht niemand einen Zoo. Und bebilderte Gedichte gibt es über Blutsauger, Schleimer und Krabbler auch nicht gerade zahlreich – wie unfair! Denn was wäre die Welt ohne die Kauze und Sonderlinge der Natur? Höchste Zeit, sich auch diesen tierischen Außenseitern zu widmen – dachte sich Nils Mohl und machte sich ans Schreiben.
Wilde Radtour mit Velociraptorin
Moment mal — Velociraptoren? Das waren doch sehr schnelle Dinos, oder? Der Erzähler, ein Schriftsteller mit eingerostetem Fabuliertalent und großer Fahrradleidenschaft, staunt nicht schlecht, als plötzlich so ein gefiedertes Urzeitreptil vor ihm steht.
Henny & Ponger
Verfolgungsjagd mit Love-Story: Diese Liebe ist nicht von dieser Welt!Wie von einem anderen Stern knallt Henny in Pongers Leben. Sie treffen sich in der S-Bahn, lesen das gleiche Buch und machen einen Deal: Sie gibt sich ein paar Tage als seine Freundin aus und er soll ihr helfen, wieder in ihr altes Leben zurückzukehren.
An die, die wir nicht werden wollen
10, 9, 8 ... die Zeit tickt, verrinnt, verrieselt: die letzten Tage und Stunden vor dem 18. Geburtstag, die letzten vor der vielbemühten "Volljährigkeit", dem "Erwachsen-Sein", die Jugend am Ende der Jugend. Eine Zeit des Noch-Nicht, aber Schon-Bald und des Bald-nicht-Mehr – voller Ängste und Unsicherheiten, aber auch voller gespannter Vorfreude und diffusen Sehnsüchten.