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Glaube, Liebe, Hoffnung</a>

Glaube, Liebe, Hoffnung

Ein Schriftsteller, der sich selbst für ausgesprochen unmusikalisch hält, eröffnet seinen Lesern neue und eigenartige Perspektiven der Musik. Das ist der Fall Franz Kafkas, ein Autor, den man eigentlich so gar nicht mit tönenden Ereignissen in Verbindung bringt.

Abends in die Scala. Die Oper im Roman</a>

Abends in die Scala. Die Oper im Roman

In „Loge und Liebe“ wird die Opernloge zum Schauplatz tönend bewegter Geschichten, kündet vom poetischen Beziehungszauber zwischen sang-und-klangumwogter Bühnenhandlung und fiebriger Erregung beim Zuschauer. Italienischer Belcanto stimuliert französische Erzählkunst, Wagnersche Brunst entfacht in dekadenter Prosa Liebestod-Räusche.