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Montemurri, Jacqueline

Genau einen Monat nachdem der erste Mensch den Mond betrat, erblickte ich in Sachsen das Licht dieser Welt. Ich lebte mit meiner Familie in Gersdorf bei Hohenstein-Ernstthal - dem Geburtsort von Karl May. Meine Mutter verfolgte begeistert die Nachrichten über die Raumfahrt und war eine Bücherratte. Besonders Lem verschlang sie. 1982 übersiedelte ich mit meiner Familie nach Dorsten - dem Geburtsort von Cornelia Funke, wo ich an der Gesamtschule Wulfen 1989 mein Abitur machte. Danach studierte ich Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen. Meine Diplomarbeit erarbeitete ich bei der DLR in Köln in der damaligen Abteilung für "Zukünftige Raumtransportsysteme" - das war ja schon praktisch Science Fiction.
Seit 2002 lebe ich mit meinem Mann und meinen zwei Söhnen in Velbert-Neviges.

Ob dies alles Einfluss darauf hatte, dass ich mich zur phantastischen Literatur und speziell der Science Fiction hingezogen fühle? Möglich. Nach dem Studienabschluss begann ich jedenfalls damit Kurzgeschichten zu verfassen.

Mein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik und meine Liebe zum hohen Norden - speziell Skandinavien - schlagen sich in meinen Geschichten nieder.
Skábma</a>

Skábma

Der Klimawandel hat den Norden Europas entvölkert. In Jokkmokk, einer der wenigen bewohnten Enklaven, soll die Stockholmer Kommissarin Selma Fredriksson einen Mord aufklären. Der samische Polizist Aslak Järvi unterstützt sie dabei, ohne zu ahnen, dass Selma ganz andere Ziele verfolgt.

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