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Elsa Morante

Elsa Morante, 1912 in Rom geboren und 1985 dort gestorben, ist neben Natalia Ginzburg wohl die bedeutendste Schriftstellerin der italienischen Nachkriegsliteratur. Für ihren Roman »Arturos Insel« erhielt sie 1957 den begehrten Premio Strega. Sie war mit Alberto Moravia verheiratet und mit Pier Paolo Pasolini und Natalia Ginzburg befreundet. Ihr Roman »La Storia« von 1974 war ein internationaler Erfolg und wird bis heute immer wieder in neue Sprachen übersetzt. Der Roman wurde 1986 mit Claudia Cardinale verfilmt, 2023 entstand eine TV-Serie. Die Romane und Erzählungen Elsa Morantes sind bei Wagenbach lieferbar.
Cara Elsa

Cara Elsa

»Meine liebe Elsa, alle Leute, die dein Buch gelesen haben, fragen mich, wie du bist: Und ich weiß es nicht zu sagen. Ich sage, du hast einen Pony, hast kleine Zähne mit einer Lücke in der Mitte; erzähle vom Kater Giuseppe«, schreibt Natalia Ginzburg an Elsa Morante im Oktober 1948, kurz nach Erscheinen des Romans »Lüge und Zauberei«.

La Storia

La Storia

»La Storia«, das ist die »große« Geschichte: die nüchterne Chronik von Diktaturen, Weltkriegen und Menschheitsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit der jedes Kapitel dieses Romans eröffnet.»La Storia« ist aber vor allem die Geschichte der verwitweten Lehrerin Ida in den Jahren 1941 bis 1947.

La Storia

La Storia

»La Storia«, das ist die »große« Geschichte: die nüchterne Chronik von Diktaturen, Weltkriegen und Menschheitsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit der jedes Kapitel dieses Romans eröffnet.»La Storia« ist aber vor allem die Geschichte der verwitweten Lehrerin Ida in den Jahren 1941 bis 1947.