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Moser, Jacqueline

Jacqueline Moser wurde 1965 in Basel geboren. Sie arbeitete als Zytogenetik-Laborantin und absolvierte die Primarlehrer:innen-Ausbildung. Ihrem Debüt Lose Tage (2008, weissbooks.w) wurde eine grosse Resonanz zuteil. 2016 folgte der Roman Ich wünsche, wir begegneten uns neu (bilgerverlag). 2020/2021 veröffentlichte sie zwei SJW-Erstlesehefte der Trilogie Tim und Luna. Jacqueline Moser interessiert sich für Literatur und Film.
Wir sehen uns</a>

Wir sehen uns

Eine Frau, die zurück in ihre Heimat will, den Sohn ihrem Mann überlässt, und eine kaufmännische Angestellte, die ihre Mittagspause in der Mensa verbringt, dort Bekanntschaften mit Studenten schliesst.Ein karrierebewusster Jurist mit seiner schwedischen Frau, die sich bemüht, Kontakte zu knüpfen, welche nicht lange halten, und ein Architekt, der seine neue Bekanntschaft überreden will, mit ihm nach Neuseeland umzuziehen, damit er als Skipper arbeiten kann.

Lose Tage</a>

Lose Tage

Die Kindheit von Adrian und Carla ist von der Abwesenheit der Mutter, den wechselnden Hausangestellten und dem Schweigen des Vaters geprägt. Aus Carla wird eine Bratschistin, Adrian eröffnet ein Tonstudio. Während Adrian wechselnden Liebesbeziehungen nachgeht, überstürzt heiratet und Vater wird, lässt sich Carla auf nichts ein, bis sie auf einen Oboisten trifft.