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Mühlfellner, Margot

Margot Mühlfellner, geboren 1976, wuchs auf einem Bauernhof südlich von Graz auf. Als »Landmensch« war sie schon früh von Graz und seinen Bewohner*innen fasziniert. Neben ihrer Tätigkeit als Sonderkindergartenpädagogin und Referentin las Mühlfellner jahrelang zahlreiche Krimis, bis sie eine eigene Kommissarin für ihr Graz erdachte und mit dem Schreiben begann. Die größte Herausforderung dabei: die schwere Entscheidung, an welchen wunderbaren Schauplätzen diese ermitteln darf. Margot Mühlfellner lebt mit ihrem Mann, zwei Kindern und ihrer Katze unweit von Graz. Sie besucht die Stadt regelmäßig, um Ideen und Inspirationen zu sammeln. Die Akte Graz ist Mühlfellners erster Roman.
Die Akte Graz</a>

Die Akte Graz

Der international renommierte Fotograf Gustav Zierach stellt im Kunsthaus Graz weibliche Aktfotografien aus. Am Morgen nach der Vernissage wird eines der Models ermordet aufgefunden; Alexandra Walfrads Leiche wurde genauso inszeniert wie auf dem Foto, das in der Ausstellung hängt: Nackt steht sie auf der berühmten Doppelwendeltreppe in der Grazer Burg, die weißblonden Haare fallen in Locken auf ihre porzellanfarbene Haut, ein Bogen der Treppe streckt sich wie der Flügel eines Engels in die Höhe.

Die Akte Graz</a>

Die Akte Graz

Der international renommierte Fotograf Gustav Zierach stellt im Kunsthaus Graz weibliche Aktfotografien aus. Am Morgen nach der Vernissage wird eines der Models ermordet aufgefunden; Alexandra Walfrads Leiche wurde genauso inszeniert wie auf dem Foto, das in der Ausstellung hängt: Nackt steht sie auf der berühmten Doppelwendeltreppe in der Grazer Burg, die weißblonden Haare fallen in Locken auf ihre porzellanfarbene Haut, ein Bogen der Treppe streckt sich wie der Flügel eines Engels in die Höhe.