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Müller-Buck, Renate

Renate Müller-Buck studierte Germanistik und Amerikanistik in Tübingen und Berkeley. Von 1980 bis 1985 war sie Lektorin für Deutsche Sprache und Literatur am Germanistischen Seminar der Universität Florenz bei Mazzino Montinari, danach wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin zur Erstellung der Nachberichtbände zur historisch-kritischen Ausgabe des Nietzsches Briefwechsels von Colli und Montinari. Weiterhin ist sie als Übersetzerin aus dem Italienischen und Französischen tätig, verfasste umfangreiche Rundfunkessays und wirkte 2017 an einer ARTE-Doku über Nietzsche und die Fälschungen seiner Schwester mit.
»… zitternd vor bunter Seligkeit«</a>

»… zitternd vor bunter Seligkeit«

Der Philosoph und die Lagunenstadt - die Nietzsche-Kennerin Renate Müller-Buck hat sich auf Spurensuche begebenZwischen 1880 und 1887 verbrachte Friedrich Nietzsche insgesamt fünfmal eine längere Zeit in Venedig. Es war die einzige Stadt, die er liebte, ein »geweihter Ort« für sein Gefühl und als Ort der »100 tiefen Einsamkeiten« ein »Bild für die Menschen der Zukunft«.

»… zitternd vor bunter Seligkeit«</a>

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Der Philosoph und die Lagunenstadt - die Nietzsche-Kennerin Renate Müller-Buck hat sich auf Spurensuche begebenZwischen 1880 und 1887 verbrachte Friedrich Nietzsche insgesamt fünfmal eine längere Zeit in Venedig. Es war die einzige Stadt, die er liebte, ein »geweihter Ort« für sein Gefühl und als Ort der »100 tiefen Einsamkeiten« ein »Bild für die Menschen der Zukunft«.

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Der Philosoph und die Lagunenstadt - die Nietzsche-Kennerin Renate Müller-Buck hat sich auf Spurensuche begebenZwischen 1880 und 1887 verbrachte Friedrich Nietzsche insgesamt fünfmal eine längere Zeit in Venedig. Es war die einzige Stadt, die er liebte, ein »geweihter Ort« für sein Gefühl und als Ort der »100 tiefen Einsamkeiten« ein »Bild für die Menschen der Zukunft«.