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Müller, Jürgen

Prof. Dr. med. Jürgen Müller, Chefarzt der Asklepios Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Göttingen, ist Inhaber der Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie an der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Göttingen.

Zeitenwende</a>

Zeitenwende

Die moderne Informationstechnologie durchdringt und verändert unsere Welt – weit mehr und intensiver, als die meisten von uns erahnen. Das Buch beschreibt ihre Entstehung, ihre Entwicklungsgeschichte, ihre wesentlichen Treiber und wie sie ihre herausragende Bedeutung für unser soziales, wirtschaftliches und politisches Leben erlangt hat.

Zeitenwende</a>

Zeitenwende

Die moderne Informationstechnologie durchdringt und verändert unsere Welt – weit mehr und intensiver, als die meisten von uns ahnen. Das Buch beschreibt ihre Entstehung, ihre Geschichte, ihre wesentlichen Treiber und welche herausragende Bedeutung die neue Weltmacht IT für unser soziales, wirtschaftliches und politisches Leben erlangt hat.

Filme der 60er</a>

Filme der 60er

Die 1960er, die irgendwo zwischen den verklemmten Fünfzigern und den unbekümmerten Siebzigern eingespannt waren, bildeten ein Übergangsjahrzehnt für die Filmindustrie. Wo Kunst, Massenmarkt und Popkultur in echter Pop-Art-Manier aufeinanderprallten und miteinander verschmolzen, wurde eine wahre Welle psychedelischer Energie im Kino freigesetzt.

Anka - Der letzte Sommer</a>

Anka - Der letzte Sommer

Der Hund und sein Mensch werden immer älter. Dies ist nicht nur statistisch belegt, sondern ist eine Tatsache, mit der sich beide, jeder auf seine Art, abfinden und auseinandersetzen muss. Zu den in meinem ersten Buch angesprochenen ehemals menschlichen Qualitäten (Verantwortungsbewusstsein, Loyalität, Nächstenliebe,Menschlichkeit, Mut und Mitleid), zu denen der Hund zum Bewahrer und Hüter geworden ist, zähle ich das Bewusstsein und den absoluten Lebenswillen, sein »altes« Leben mit der gleichen Freude, Dankbarkeit und für ein gesundes, freudvolles und ereignisreiches Leben unbedingt notwendigen Zähigkeit weiter zu führen, wie esin jüngeren Jahren, nennen wir es so, üblich, fast unbemerkt und scheinbar wie von selbst, das Leben bestimmte.