Kein Foto

Markus C. Müller

Markus C. Müller ist Unternehmer und Wirtschaftsmanager. Nach seinem Jurastudium in München gründete er 2002 die ubitexx GmbH. Im Mai 2011 verkaufte er das Unternehmen an BlackBerry. 2013 übernahm er die Geschäftsführung für Deutschland, 2014 wurde er Europa-Chef von BlackBerry.
Im April 2015 stieg Markus C. Müller bei BlackBerry aus und absolvierte eine Ausbildung als Hospizbegleiter beim Hospizdienst DaSein e.V. in München. Im Jahr 2019 gründete er als Co-Founder und CEO die Nui Care GmbH, die einen digitalen Pflegeassistenten für pflegende Angehörige entwickelt.
Seit April 2017 ist Markus C. Müller Vorstandsvorsitzender beim Hospizdienst DaSein e. V. Er war außerdem von 2016 bis 2018 ehrenamtlicher Sterbebegleiter im Freiwilligenteam der Spitex Bern. Seit November 2023 ist er Vorstand im Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV).
2011 belegte er Platz 85 der Top 100 der wichtigsten Persönlichkeiten der deutschen ITK-Branche der Computerwoche.
Im Angesicht des Lebens

Im Angesicht des Lebens

Führt man ein gutes, ein zufriedenes Leben, weil man nach vermeintlich allgemeingültigen Maßstäben erfolgreich ist? Kann man sich ein zufriedenes Leben erkaufen? Markus C. Müller beantwortet diese Fragen ganz klar mit Nein. Er hatte beruflich alles erreicht, war auf der Karriereleiter weit oben, der Vorstandsposten war nur noch eine Frage der Zeit.

Im Angesicht des Lebens

Im Angesicht des Lebens

Führt man ein gutes, ein zufriedenes Leben, weil man nach vermeintlich allgemeingültigen Maßstäben erfolgreich ist? Kann man sich ein zufriedenes Leben erkaufen? Markus C. Müller beantwortet diese Fragen ganz klar mit Nein. Er hatte beruflich alles erreicht, war auf der Karriereleiter weit oben, der Vorstandsposten war nur noch eine Frage der Zeit.

Im Angesicht des Lebens

Im Angesicht des Lebens

Führt man ein gutes, ein zufriedenes Leben, weil man nach vermeintlich allgemeingültigen Maßstäben erfolgreich ist? Kann man sich ein zufriedenes Leben erkaufen? Markus C. Müller beantwortet diese Fragen ganz klar mit Nein. Er hatte beruflich alles erreicht, war auf der Karriereleiter weit oben, der Vorstandsposten war nur noch eine Frage der Zeit.