Kein Foto

Naipaul, V.S.

V. S. Naipaul wurde 1932 in Trinidad geboren. 1950 ging er mit einem Stipendium nach England. Nach vier Jahren Studium in Oxford widmete er sich ganz seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Es erschienen über zwanzig Romane und Sachbücher, darunter »Ein Haus für Mr. Biswas«, »An der Biegung des großen Flusses« und »Das Rätsel der Ankunft«. Für seine Werke wurde V. S. Naipaul mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Booker Prize. 2001 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. V. S. Naipaul starb am 11. August 2018 in London.

Guerillas</a>

Guerillas

»›Guerrillas‹ ist eines von Naipauls komplexesten Büchern; es ist sicherlich sein spannendstes.« The New York TimesDer Journalist Roche stammt aus Südafrika, Jane ist eine britischer Verlegerin, beide wollen auf einer kargen Karibikinsel eine Revolution entfachen.

Guerillas</a>

Guerillas

»›Guerrillas‹ ist eines von Naipauls komplexesten Büchern; es ist sicherlich sein spannendstes.« The New York Times Der Journalist Roche stammt aus Südafrika, Jane ist eine britischer Verlegerin, beide wollen auf einer kargen Karibikinsel eine Revolution entfachen.

Miguel Street</a>

Miguel Street

Die Kindheit bleibt die eigentliche Heimat des Menschen, die er auch im Exil nicht verliert. Als V. S. Naipaul sein Studium im kalten London als Sprecher bei der BBC finanzierte, kehrte er mit »Miguel Street« nach Hause zurück. Im heimischen Trinidad, in dem er in den 1940er Jahren aufwuchs, erfand er sich eine verzauberte Welt voll verschrobener Figuren, deren Geschichten er mit zarter Melancholie und ungestümen Witz erzählt.

Das Rätsel der Ankunft</a>

Das Rätsel der Ankunft

»Das Rätsel der Ankunft« ist der vielleicht persönlichste Roman des Literatur-Nobelpreisträgers V. S. Naipaul. Der Erzähler - wie Naipaul ein aus Trinidad stammender junger Inder, der nach England geht, um Schriftsteller zu werden - protokolliert minutiös die innere und die äußere Ankunft in der neuen Wahlheimat, ein Jahrzehnte währender Prozess der Annäherung.