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Roxanne Narz

Roxanne Narz studierte Geschichte und Europäische Ethnologie an der Universität Würzburg. Im Anschluss war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte beschäftigt. Seit Oktober 2021 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Geschichte Für Alle e.V. in Nürnberg.
75 Jahre Evangelisches Siedlungswerk

75 Jahre Evangelisches Siedlungswerk

"Jedes Jubiläum ist eine Zäsur, die einen Rückblick über das Geschehen im abgelaufenen Zeitraum ermöglicht, hielt das "Das ESW - Evangelisches Siedlungswerk" bereits 1979 fest.Fast ein halbes Jahrhundert später liegt zum 75. Jubiläum erstmals eine wissenschaftlich fundierte Festschrift vor, die das größte evangelische Wohnungsunternehmen in Deutschland mit einer langen Tradition des sozial orientierten Bauens in den Fokus stellt.

Rund um den Wöhrder See

Rund um den Wöhrder See

Im Osten Nürnbergs, wenige Gehminuten von den Toren der Altstadt entfernt, liegt der Wöhrder See. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in erster Linie für den Hochwasserschutz angelegt, hat sich der See bis heute zu einem großen Naherholungsgebiet und wichtigen Lebensraum für Flora und Fauna entwickelt.

Kultur im Widerstreit

Kultur im Widerstreit

Roxanne Narz nimmt in „Kultur im Widerstreit“ das frühe Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in den Blick und entwirft erstmals ein mediengeschichtliches Panorama dieses großen bundesdeutschen Medienakteurs. Am Beispiel von fünf markanten Diskursen – der NS-Vergangenheit, den lebensweltlichen Umbrüchen der Nachkriegszeit, der modernen Literatur, Kunst und Musik, „1968“ und den Geschlechterdebatten – zeichnet sie die großen Linien der Feuilletonberichterstattung und die redaktionellen Umbrüche hinter den Kulissen des Leitmediums nach.

Kultur im Widerstreit

Kultur im Widerstreit

Roxanne Narz nimmt in „Kultur im Widerstreit“ das frühe Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in den Blick und entwirft erstmals ein mediengeschichtliches Panorama dieses großen bundesdeutschen Medienakteurs. Am Beispiel von fünf markanten Diskursen – der NS-Vergangenheit, den lebensweltlichen Umbrüchen der Nachkriegszeit, der modernen Literatur, Kunst und Musik, „1968“ und den Geschlechterdebatten – zeichnet sie die großen Linien der Feuilletonberichterstattung und die redaktionellen Umbrüche hinter den Kulissen des Leitmediums nach.