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Andreas Nastl

Andreas Nastl: geboren 1965 in Langenlois am Kamp (Niederösterreich). Seitdem wohn- und lebhaft ebendort.
Von Geburt an querschnittgelähmt. Vormals engagierter Dorferneuerer in Niederösterreich, nun passionierter Entdecker, Erfinder und Erzähler von Geschichten.
Gelegentlich umtriebig als Kabarettist und Karikaturist.

2004 Anerkennungspreis des Landes NÖ für Literatur
2019 Solo-Kabarett-Programm: „Vorsicht Fräskante!“


Veröffentlichungen im Verlag Bibliothek der Provinz:
2004 „Wie kommt Kuhscheiße aufs Dach“ (autobiografischer Roman, 360 Seiten) ISBN 978-3-85252-590-7
2005 „wia ma da schnowe gwoxn is“ (heimatkritische mundARTgedichte, 70 Seiten) ISBN 978-3-85252-691-1
2007 „eigfleischte wegetaria und aundare meakwüadichkeitn“ (Dialektband, 60 Seiten) ISBN 978-3-85252-795-6
2011 „MISS VERSTÄNDNIS – und andere ganz, halb oder gar nicht lustige Geschichten“ (Illustrierte Erzählungen, 150 Seiten) ISBN 978-3-99028-015-7

2015 „fostviecha“ (illustrierter Dialektband, 100 Seiten) Koproduktion mit Wolfgang Kühn, STOAHOAT-Verlag, Bad Traunstein, ISBN 978-3-90300-904-2
Immer ist irgendwas

Immer ist irgendwas

Als genauer Beobachter und guter Zuhörer hat der Kamptaler Autor Geschichten zusammengetragen, die man sich im Keller bei einem Glas Wein erzählt hat – oder vielleicht noch erzählen wird. Als launiger Betrachter verführt er uns geradezu leichtfüßig, von scheinbar belanglosen Alltags-Beschreibungen über heiter-skurrile Wendungen ins Philosophisch-Nachdenkliche abzugleiten.