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Ulrich Natke
Prof. Dr. Anke Kohmäscher
Prof. Dr. Anke Kohmäscher ist Logopädin und hat an der RWTH Aachen über Stottern promoviert. Sie arbeitet als Professorin für Therapiewissenschaften an der Fachhochschule Münster und leitet dort den Studiengang Therapie- und Gesundheitsmanagement mit den Fachrichtungen Logopädie und Physiotherapie. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Versorgungsforschung zu Stottertherapien.
Wissen über Stottern
In dieser Broschüre fassen Expertinnen und Experten das aktuelle Wissen über Stottern und dessen Behandlung leicht verständlich und informativ zusammen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden Erkenntnisse aus der Forschung, Diagnostik, die Behandlung von Kindern, Stottern im Jugendlichenalter und Stottertherapie bei Erwachsenen.
Stottern
In diesem Buch erhalten Sie einen Überblick über den wissenschaftlichen Stand und die aktuellen Behandlungsmethoden der Redeflussstörung Stottern. Die Häufigkeit von Stottern, Erscheinungsformen, Theorien zu den Ursachen, Diagnostik sowie Möglichkeiten der Therapie bei Kindern und Erwachsenen werden nachvollziehbar, praxisnah und auf dem neuesten Stand der Forschung dargestellt: Sprach- und Sprechstörungen, Epidemiologie und Phänomenologie, Entwicklungsverlauf und Variabilität, Ätiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und TherapiemethodenDie Autoren engagieren sich in Lehre und Forschung und ermöglichen einen rationalen Zugang zu der verbreiteten Störung.
Stottern
In diesem Buch erhalten Sie einen Überblick über den wissenschaftlichen Stand und die aktuellen Behandlungsmethoden der Redeflussstörung Stottern. Die Häufigkeit von Stottern, Erscheinungsformen, Theorien zu den Ursachen, Diagnostik sowie Möglichkeiten der Therapie bei Kindern und Erwachsenen werden nachvollziehbar, praxisnah und auf dem neuesten Stand der Forschung dargestellt: Sprach- und Sprechstörungen, Epidemiologie und Phänomenologie, Entwicklungsverlauf und Variabilität, Ätiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und TherapiemethodenDie Autoren engagieren sich in Lehre und Forschung und ermöglichen einen rationalen Zugang zu der verbreiteten Störung.


