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Nayeri, Dina

Dina Nayeri wurde während der Iranischen Revolution geboren und lebte zwei Jahre lang auf der Flucht, bevor ihr in den USA Asyl gewährt wurde. Ihr Romandebüt Ein Teelöffel Land und Meer wurde in 14 Sprachen übersetzt. Mit ihrem erzählenden Sachbuch Der undankbare Flüchtling gewann sie den Geschwister-Scholl-Preis. In Princeton absolvierte sie ihren BA, in Harvard ihren MBA und Master of Education. Im Herbst 2021 war sie Fellow an der American Library in Paris und seit 2022 ist sie Mitglied der Fakultät der University of St Andrews.

Wem wir glauben</a>

Wem wir glauben

Ob einem geglaubt wird oder nicht, entscheidet die Gesellschaft anhand unausgesprochener Regeln und Verhaltensweisen. Aber was, wenn Glaubwürdigkeit im Grunde ein Privileg ist, das nur Eingeweihten vorbehalten ist, die von Geburt an die entsprechenden sozialen Codes kennen und verwenden? Was bedeutet das für diejenigen, denen nicht geglaubt wird?Diesen Fragen geht Dina Nayeri in ihrem neuen Buch nach, das Reportage, Essay, Memoir und philosophische Betrachtung zugleich ist.

Who gets believed</a>

Who gets believed

Dina Nayeri wurde während der Iranischen Revolution geboren und lebte zwei Jahre lang auf der Flucht, bevor ihr in den USA Asyl gewährt wurde. Ihr Romandebüt Ein Teelöffel Land und Meer wurde in 14 Sprachen übersetzt. Mit ihrem erzählenden Sachbuch Der undankbare Flüchtling gewann sie den Geschwister-Scholl-Preis.

Der undankbare Flüchtling</a>

Der undankbare Flüchtling

Dina Nayeri wurde als Tochter eines Arztehepaars in Isfahan geboren. Sie wuchs in einem wohlhabenden Viertel auf, in einem Haus mit Swimmingpool und Garten, inmitten von Familie und Verwandten. Weil die Mutter zum Christentum konvertierte, mussten sie aus dem Iran fliehen und den geliebten Vater zurücklassen.