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Nelson, Maggie

Maggie Nelson, geboren 1973, ist Dichterin, Kritikerin und Essayistin. Sie lehrt an der University of Southern California und lebt mit ihrer Familie in Los Angeles. Für ihr hoch gelobtes Buch Die Argonauten, 2017 in deutscher Übersetzung veröffentlicht, wurde sie mit dem National Book Critics Circle Award ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihr 2020 Die roten Stellen. Autobiographie eines Prozesses.

Die roten Stellen</a>

Die roten Stellen

Ein wahrer Fall – Maggie Nelson schreibt über den brutalen Mord an ihrer Tante und über unsere sensationslüsterne GesellschaftMit großer gedanklicher Klarheit nähert sich Maggie Nelson dem mysteriösen Tod ihrer Tante Jane und dem Prozess, der ihn nach 35 Jahren wieder aufrollt – und versucht dabei, das Wesen von Trauer, Gerechtigkeit und Empathie zu ergründen.

Freiheit</a>

Freiheit

Maggie Nelson wirft Fragen auf, die uns dazu auffordern, neu über Freiheit nachzudenken. Nach "Bluets" und "Die Argonauten" verknüpft sie erneut gekonnt Philosophie mit radikaler Kritik.Was es heißen könnte, frei zu sein, beschäftigt Maggie Nelson fast ihr ganzes Leben.

Die roten Stellen</a>

Die roten Stellen

Ein wahrer Fall – Maggie Nelson schreibt über den brutalen Mord an ihrer Tante und den Umgang mit Mord und Trauer in unserer sensationslüsternden Gesellschaft.Im Frühjahr 1969 sucht Jane Mixer eine Mitfahrgelegenheit, ihre ersten Semesterferien will sie zu Hause in Muskegon, Michigan, verbringen.