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Nöthen, Andreas

Andreas Nöthen, Jahrgang 1973, Studium der Anglistik und Geographie in Bonn und Manchester, 2016 bis 2019 Aufenthalt mit seiner Familie in Rio de Janeiro, freiberuflicher Korrespondent für zahlreiche Medien, darunter dpa und die österreichische APA, die Wochenzeitung Jüdische Allgemeine und Fachmagazine, Journalist in Frankfurt am Main. 2020 erschien von ihm "Bulldozer Bolsonaro. Wie ein Populist Brasilien ruiniert" (Ch. Links Verlag).

Brasilien</a>

Brasilien

Unser Wissen über Brasilien beschränkt sich oft auf festgetretene Klischees: Strand, Samba, Fußball und leider auch Abholzung des Regenwalds, Gewalt, Korruption und Rassismus. Dabei hat das "Land der Zukunft" (Stefan Zweig) viel mehr zu bieten. Seit Jahren nehmen die Wirtschaftskraft und das politische Gewicht Brasiliens beständig zu.

Brasilien</a>

Brasilien

Unser Wissen über Brasilien beschränkt sich oft auf festgetretene Klischees: Strand, Samba, Fußball und leider auch Abholzung des Regenwalds, Gewalt, Korruption und Rassismus. Dabei hat das "Land der Zukunft" (Stefan Zweig) viel mehr zu bieten. Seit Jahren nehmen die Wirtschaftskraft und das politische Gewicht Brasiliens beständig zu.

Luiz Inácio LULA da Silva</a>

Luiz Inácio LULA da Silva

Der Weg Brasiliens in die Demokratie ist fest mit dem Namen Luiz Inácio Lula da Silva verbunden. Aus einfachsten Verhältnissen stammend, gehörte der Gewerkschafter zu den Gründern der Arbeiterpartei PT und zu den Mitautoren der demokratischen Verfassung, er wurde zur Ikone der Linken.

Bulldozer Bolsonaro</a>

Bulldozer Bolsonaro

2018 wurde der Populist Jair Bolsonaro zum Staatsoberhaupt des größten Landes von Südamerika gewählt. Der frühere Offizier versprach den Brasilianern einen radikalen Neuanfang, die Beseitigung von Korruption und die Bekämpfung der Gewalt. Doch auf Besserung wartet die Bevölkerung bis heute vergeblich.