Daniela Noitz
Gestatten, Daniela Noitz, geboren 1972 im Burgenland, das ich zwar für einige Zeit verließ, um Germanistik, Theologie und Wirtschaft zu studieren, kulturelle Angebote in Anspruch zu nehmen, aber vor allem, weil es desto schöner ist, wieder in den kleinen Ort zurückzukehren, in dem ich mit meinen Hunden und Kindern lebe. Schreiben ist für mich so notwendig, wie das Atmen. Die kritische, aber auch verstehende Auseinandersetzung mit dem, was mir begegnet, spiegelt sich in meinen Büchern und Geschichten wieder. Ich möchte berühren, nachdenklich stimmen, aber auch zum Lachen bringen, denn das Leben ist ernst genug. Als Aktivistin sehe ich mich als Vorkämpferin für mehr Gerechtigkeit für alle Lebewesen. Auch dies findet sich in meinen Büchern. Und ich scheue mich auch nicht, Utopien zu schreiben, weil ich mir die Möglichkeit einer besseren Welt nicht ausreden lasse.
Anonym
Anonym mit dem Untertitel Begegnungen ist eine Sammlung von eher obskuren Geschichten. Namengebend ist die erste Geschichte, in der ein anonymer Brief auftaucht. Wie die Protagonist*innen darauf reagieren entscheidet über den Fortgang. Oder wäre es sowieso so gekommen, wie es gekommen ist, egal, was sie tun?Was wir tun oder auch unterlassen, hat einen Einfluss.
Der alte Revoluzzer, das junge Mädel und die Schweine
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Vegan ist Körperverletzung & Die Zukunft ist vegan
Je mehr der Veganismus in unserer Gesellschaft Fuß fasst, desto mehr wird er bekämpft. Zusammenfassen lässt sich dies in der Aussage "Vegan ist Körperverletzung". Woher diese Abwehrhaltung kommt und was für Interessen hinter diesen Diffamierungen stecken, wird hier hinterfragt.
Lifeimages
When stories and images complement each other, then images of life emerge. With this book, Daniela Noitz & Roberto Muffoletto meet the requirement for a symbiotic connection between verbal and visual expression in an appealing, aesthetic way. This also expresses the longing for connectedness, which we carry within us, but which we rarely find fulfilled.
Ungezähmt
Zoe schließt ab, mit ihrem bisherigen Leben und einer fragwürdigen Wohlanständigkeit, von der sie sich in Ketten legen ließ. Wie ein junger Morgen, unberührt und jungfräulich, liegt ihr neues Leben vor ihr. Es gibt für sie keinen vorgegebenen Weg mehr, sondern nur den, den sie für sich ebnet und der sie zu ihrer Berufung und zur Liebe führt, zu Begeisterung und Leidenschaft, zu einer Art der intensiven Lebensbejahung, die sie bisher nicht kannte.
Tiergeschichten
Jede einzelne dieser Tiergeschichten ist ein Plädoyer dafür, dass Begegnungen immer auf Augenhöhe geschehen müssen, in der wir das Gegenüber, ganz gleich welcher Spezies es angehört, so annehmen, wie es ist. Und dass es für nicht-menschliche Tiere manchmal nicht leicht ist, die Menschen zu verstehen.
Das gewebte Bild
Lilith sitzt allein in ihrem großen Haus. Die Kinder sind ausgezogen. Ihr Mann hat sie verlassen. Sie beschließt einen Schlussstrich zu ziehen und neu zu beginnen. Ein leeres Geschäft dient als Ausgangspunkt, über dessen Eingang sie ein Schild hängt mit der Aufschrift: Was brauchst Du wirklich?.
Das leere Geschäft
Lilith sitzt allein in ihrem großen Haus. Die Kinder sind ausgezogen. Ihr Mann hat sie verlassen. Sie beschließt einen Schlussstrich zu ziehen und neu zu beginnen. Ein leeres Geschäft dient als Ausgangspunkt, über dessen Eingang sie ein Schild hängt mit der Aufschrift: "Was brauchst Du wirklich?".
Auf der Suche nach dem Sinn von Weihnachten
Weihnachten, das ist Stress und Hektik und Streit, stellt die Ich-Erzählerin fest. Doch kann das wirklich der Sinn sein? Sie beschließt sich diese Frage von dem beantworten zu lassen, der es am ehesten kann, Gott persönlich, denn sie weiß wo er wohnt.
Lebensbilder
Wenn Geschichten & Bilder sich ergänzen, dann entstehen Lebensbilder. Daniela Noitz & Roberto Muffoletto erfüllen mit diesem Buch in ansprechend ästhetischer Weise den Anspruch nach einer symbiotischen Verbindung zwischen verbalem und visuellem Ausdruck.
Geschichten über die Liebe und andere Absonderlichkeiten
Beziehungen sind wie Blumen. Der Same wird in der Begegnung gelegt, sie wächst, knospt, blüht, verblüht und vergeht. Diesen Bogen von der ersten Samenlegung bis zum Vergehen spannen die Geschichten über die Liebe und andere Absonderlichkeiten.
Zwei-Sprache
Zwei Menschen - sachte tastend, annähernd. Mit Bedacht. Behutsamkeit.Zwei Menschen - ganz alltäglich, und doch so tief und unergründlich wie der Ozean.Zwei Menschen - sich verwirrend, entwirrend, verschlingend, erfüllend und bereichernd.Zwei Menschen - nichts weiter, und doch die ganze Schöpfung in sich abbildend, vom ersten Moment bis zur Vollendung.
Osterreise ins Miteinander
Der Weg vom Hören zum Verstehen, vom Sehen zum Wahrnehmen, von mir zu Dir ist oftmals verstellt durch unnötige Dinge. Fastenzeit, eine Zeit des Verzichts, auch auf die Dinge, die im Wege stehen, damit der Blick auf Dich hin wieder frei wird, hin zu Verstehen und Annahme.
Niemand weiß wohin es ihn trägt
Fünf Hundeschicksale werden erzählt, alltäglich und banal, denn so oder zumindest so ähnlich geschehen sie tagtäglich fast überall auf der Welt. Der Missbrauch, die Misshandlung oder die Verelendung von Hunden ist noch alltäglich, aber das muss es nicht bleiben.
Der Pilgerweg
24 Menschen sich auf den Weg, einen Pilgerweg durch Irland. Ihr Ziel ist der Mount Brandon, zumindest äußerlich. Doch dieser bunt zusammengewürfelte Haufen an Menschen, die sich bei der Abreise völlig fremd waren, nehmen je ihre eigene Geschichte mit und erleben in der Begegnung mit dem Fremden eine Belebung, die sie einander und der Welt um sie näher bringt, so dass sie diesen Weg auch zueinander und zu sich selbst finden.
Zweisprache
Zwei Menschen - sachte tastend, annähernd, sich einfühlend. Mit Bedacht. Behutsamkeit.Zwei Menschen - ganz alltäglich, und doch so tief und unergründlich wie der Ozean.Zwei Menschen - sich verwirrend, entwirrend, verschlingend, erfüllend und bereichernd.
Die Pianobar
Die Pianobar, Ort der Erinnerung, des Lebens, aber auch des Schmerzes und der Trennung. Anna findet ein Buch, ein handgeschriebenes Buch, in dem Ilse ihre Lebensgeschichte erzählt. Nachdem sie es gelesen haben, machen sie sich auf die Suche nach dem Partner von Ilse.
Der Weg ist das Ziel ist der Weg
Lange schon träumte ich davon, nach Irland zu reisen und das Land zu entdecken. Endlich bot sich die Gelegenheit zu einer Pilgerreise - und ich ergriff sie, ohne zu wissen was auf mich zukam, worauf ich mich einließ. Ich trat sie an, kehrte wieder zurück - aber ich war nicht mehr die, die ich zuvor war.


















