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Nowrousian, Bijan

Denn was nicht ewig ist</a>

Denn was nicht ewig ist

Schauplatz dieses Kriminalromans ist eine nur von Tieren bevölkerte Welt. Diese Tiere sind indes gekleidet wie Menschen, sie gehen aufrecht wie Menschen – und sie erleben Menschliches, ja oft geradezu Allzumenschliches … Kurz vor einer Aufführung im berühmten Opernhaus Teatro Colón in Buenos Aires glaubt Manfredo, ein Student in Nilpferdgestalt, in einer Wohnung über einem Lokal gegenüber ein Verbrechen beobachtet zu haben – mit seinem Opernglas! Doch weder der Kommissar, ein übellauniges Gnu, noch die Besitzer des Lokals und der darüber liegenden Wohnungen – alles miesepetrige Hähne und Hennen – glauben Manfredo.

Denn was nicht ewig ist</a>

Denn was nicht ewig ist

„Dass Autoren Tiere in Menschengestalt auftreten lassen ist, ist keine - Pardon! - Erfindung von Bijan Nowrousian. Schon der griechische Dichter Äsop hat das mit „Tieren in Menschengestalt“ so gehandhabt. Äsop soll um 564 verstorben sein! Wohlgemerkt: VOR!! Christi Geburt, also vor ca.