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O’Brian, Fitz-James

Fitz-James O’Brien (1828–1862), geboren in der irischen Grafschaft Cork als Sohn eines vermögenden Anwalts, schrieb zunächst Gedichte und brachte als junger Mann seine Erbschaft von 8000 Pfund Sterling in London und Paris durch, bevor er 1852 nach New York übersiedelte. Dort wurde er bald zu einem der führenden Köpfe der literarischen Bohème und publizierte regelmäßig u.a. in der New York Times und in Harper’s Magazine. Bei Ausbruch des amerikanischen Bürgerkriegs meldete er sich 1862 freiwillig zur Nordstaatenarmee und erlitt, kurz nach seiner Auszeichnung für besondere Tapferkeit, in der Schlacht von Bloomsbury Gap, West Virgina, eine tödliche Verwundung.
Die Diamantlinse (Steidl Nocturnes)</a>

Die Diamantlinse (Steidl Nocturnes)

New York, um 1850: Der selbsternannte junge Wissenschaftler Linley, von Kindesbeinen an dem Mikroskopieren erlegen, kennt keinen anderen Ehrgeiz, als der Entdecker einer neuen Welt zu werden. Die vorhandenen Mikroskope und Okulare genügen dazu nicht.

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