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O’Farrell, Maggie

Maggie O’Farrell, 1972 in Nordirland geboren, zählt zu den wichtigsten irisch-britischen Autorinnen ihrer Generation. Sie wurde mit dem Somerset Maugham Award und dem Costa Book Award ausgezeichnet, ihr Memoir »Ich bin, ich bin, ich bin« führte über Monate die Sunday-Times-Bestsellerliste an. Ihr Roman »Judith und Hamnet«, ebenfalls ein Sunday-Times-Bestseller, gewann den Women’s Prize for Fiction 2020 und den British Book Award 2021 für den besten Roman.
Hier muss es sein</a>

Hier muss es sein

»Glaubst du, es könnte sein, dass wir am Ende unserer Geschichte angelangt sind?‹« Claudette Wells ist eine Frau, die zur Schrotflinte greift, sobald sich ein Fremder ihrem abgelegenen Haus in Donegal nähert. Vor Jahren schon floh sie mit ihrem Sohn Ari in dieses Refugium im Nordwesten Irlands.

Porträt einer Ehe</a>

Porträt einer Ehe

»Er blickt dich an und sieht, was du um jeden Preis verbergen willst.« Ein Mal hat Lucrezia den Mann gesehen, mit dem sie als Zwölfjährige verheiratet werden soll. Am Hof von Florenz wächst die Tochter aus dem Hause Medici auf wie in einem goldenen Käfig.