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Oelker, Petra
Petra Oelker arbeitete als Journalistin und Autorin von Sachbüchern und Biographien. Mit «Tod am Zollhaus» schrieb sie den ersten ihrer erfolgreichen historischen Kriminalromane um die Komödiantin Rosina, zehn weitere folgten. Zu ihren in der Gegenwart angesiedelten Romanen gehören «Der Klosterwald», «Die kleine Madonna» und «Tod auf dem Jakobsweg». Zuletzt begeisterte sie mit «Das klare Sommerlicht des Nordens», «Emmas Reise» sowie dem in Konstantinopel angesiedelten Roman «Die Brücke zwischen den Welten».
Das Haus am Gänsemarkt
Als Hamburg französisch war. Hamburg, 1812. Die Kaufmannsfamilie Brestetten bewohnt ein großes Haus, direkt am Gänsemarkt gelegen. Sophia Benedikt, eine Cousine, die bei den Brestettens lebt, vermisst ihre Eltern und vor allem ihren Bruder Christopher, einen Botaniker, der in China verschollen ist.
Im schwarzen Wasser
Endlich! Komödiantin Rosina ermittelt wieder im historischen Hamburg.Als Lehrling Jakob an einem Maimorgen 1774 die Gerberei an der Kleinen Alster betritt, liegt ein Leichnam in der ätzenden Lohebrühe. Mord!, stellt der Stadtphysikus fest. Der Tote war Erfinder mechanischer Geräte und fremd in der Stadt – wem konnte er im Weg gewesen sein? Dem Gerberlehrling? Oder unbekannten Auftraggebern?Weddemeister Wagner und Komödiantin Rosina konzentrieren ihre Ermittlungen schnell auf das Eimbecksche Haus, das Ratsweinkeller und Auktionshaus beherbergt – sowie die Totenkammer der Stadtleichenfrau, für die Entsorgung der Verstorbenen ebenso zuständig wie für die Bergung ausgesetzter Säuglinge.
Die Brücke zwischen den Welten
Konstantinopel, 1906: Ludwig Brehm, aus Hamburg angereist, um im Handelshaus Ihmsen & Witt alles über Orientteppiche zu lernen, ist fasziniert von der Stadt am Bosporus - und von der zarten Engländerin Edie, Ehefrau des Inhabers Richard Witt. An ihrer Seite erkundet Ludwig die pulsierende Metropole, begleitet von der geheimnisvollen Milena, Pariserin mit russischen Wurzeln und undurchsichtigen Verbindungen.
Emmas Reise
Endlich herrscht Friede.Dreißig lange Jahre währte der große Krieg. In Hamburg - einer Insel der Sicherheit - war man von den Wirren der Zeit verschont geblieben. Jetzt, 1650, begibt sich Emma van Haaren auf die lange Fahrt nach Amsterdam. Dort muss ein Erbe verteilt werden.
Zwei Schwestern
Ein faszinierendes Bild der Hamburger Reformationszeit.Martin Luther hat zur Reformation aufgerufen, die Hamburger sind ihm gefolgt - eine neue Zeit bricht an. Das gilt auch für Reimare Hogenstraat: Sie war Nonne, jetzt ist sie nur noch eine Jungfer ohne den Schutz des Ordens, ohne den vertrauten Halt ihrer Gemeinschaft, ohne das Reglement des alten Glaubens.
Tod auf dem Jakobsweg
Ein uralter Pilgerpfad. Eine Gruppe von Wanderern. Ein tödliches Geheimnis Einmal nur Urlaub vom norddeutschen Regen! Wandern auf dem legendären spanischen Jakobsweg verheißt weite Landschaften, südliche Sonne, alte Kunst, Besinnung der Seele und eine nette Reisegesellschaft.
Lorettas letzter Vorhang
Hamburg im stürmischen Oktober 1767: Komödiantin Rosina, erst wenige Wochen am neuen Nationaltheater am Gänsemarkt, sehnt sich zu ihrer Wandertruppe zurück. Eifersucht im Ensemble, Krach um Kunst und Geld in der Direktion, Streit um den Kritiker G.
Tod am Zollhaus
In einer Regennacht des Jahres 1765 wird im Hamburger Hafen der Schreiber des Großkaufmanns Claes Herrmanns ermordet. Der Täter, da sind sich die Hamburger sicher, ist Jean Becker, der Prinzipal eines Wandertheaters. Schließlich hat die Wache ihn volltrunken neben der Leiche gefunden.