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Ogette, Tupoka

Tupoka Ogette wurde 1980 in Leipzig als Tochter eines tansanischen Studenten der Landwirtschaft und einer deutschen Mathematikstudentin geboren. Kurz vor der Wende wanderte ihre Mutter mit ihr nach Westberlin aus, wo Ogette bis zu ihrem Abitur lebte. Sie hat einen Magister in Afrikanistik und Deutsch als Fremdsprache von der Universität Leipzig und einen Master in International Business von der Graduate School of Grenoble. Seit 2012 ist Tupoka Ogette bundesweit als Beraterin und Trainerin im Bereich Rassismuskritik tätig. In dieser Funktion leitet sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz Workshops und Fortbildungen, tritt als Speakerin auf, berät Teams und Organisationen. Ihr im März 2017 erschienenes Handbuch »exit RACISM. Rassismuskritisch denken lernen« ist ein SPIEGEL-Bestseller. Im Jahr 2019 wurde Ogette vom Magazin Edition F als eine der 25 einflussreichsten Frauen des Jahres ausgezeichnet. SPIEGEL Online nahm sie als eine von zehn Frauen in den Bildungskanon zum Thema Theorie und Politik auf. 2021 wurde sie von About You zum »Idol of The Year« gewählt. Sie lebt mit ihrem Mann, dem Künstler und Bildhauer Stephen Lawson, und ihren Kindern in Berlin. Zuletzt erschien ihr Buch »Und jetzt du. Rassismuskritisch leben«.

Lesungen / Termine

Gespräch und Lesung mit Tupoka Ogette

31.08.2024 - 20:00 Uhr

Gespräch und Lesung mit Tupoka Ogette
Autor: Ogette, Tupoka
28759 Bremen
Gespräch und Lesung mit Tupoka Ogette

07.09.2024 - 00:00 Uhr

Gespräch und Lesung mit Tupoka Ogette
Autor: Ogette, Tupoka
60316 Frankfurt am Main
Und jetzt du.</a>

Und jetzt du.

Das zweite Buch der Bestsellerautorin von »exit RACISM«: Wie wir WIRKLICH rassismuskritisch leben können - Jetzt im Taschenbuch!Wir alle sind rassistisch sozialisiert. Rassismus findet sich in jedem Bereich unseres Lebens, unserer Gesellschaft. Allerdings haben wir nicht gelernt ihn zu erkennen, geschweige denn darüber zu sprechen.

Tag fĂĽr Tag aktiv gegen Rassismus</a>

Tag fĂĽr Tag aktiv gegen Rassismus

Mitmachen, Nachdenken, Aktivwerden – der stylische Jahresplaner von Deutschlands gefragtester Antirassismus-TrainerinLass dich inspirieren!• Tag für Tag neue Entdeckungen und Denkanstöße zum Thema Rassismuskritik• Scribbeln, Brainstormen, Kreativ werden: Wachse an neuen Perspektiven!• Selbstreflexion und positive Gewohnheiten• Termine und Vorhaben auf einen Blick• Einzigartig farbig illustriert von Patricia Vester• Jederzeit einsteigen und loslegen!Monat für Monat …• findest du rassismuskritischen Basis-Input• werden dir verschiedene BIPoC-Persönlichkeiten aus der Geschichte vorgestellt• erhältst du Tipps zu weiterführender Literatur, Podcasts, Filmen und Serien• warten Wochenaufgaben mit rassismuskritischen ImpulsenDie Entscheidung zum rassismuskritischen Leben triffst du jeden Tag aufs Neue.

Und jetzt du.</a>

Und jetzt du.

Das neue Buch der Bestsellerautorin von »exit RACISM« - wie wir WIRKLICH rassismuskritisch leben können!Wir alle sind rassistisch sozialisiert. Rassismus findet sich in jedem Bereich unseres Lebens, unserer Gesellschaft. Allerdings haben wir nicht gelernt ihn zu erkennen, geschweige denn darüber zu sprechen.

Und jetzt du.</a>

Und jetzt du.

Das zweite Buch der Bestsellerautorin von »exit RACISM«: Wie wir WIRKLICH rassismuskritisch leben können - Jetzt im Taschenbuch!Wir alle sind rassistisch sozialisiert. Rassismus findet sich in jedem Bereich unseres Lebens, unserer Gesellschaft. Allerdings haben wir nicht gelernt ihn zu erkennen, geschweige denn darüber zu sprechen.

Und jetzt du.</a>

Und jetzt du.

Neues von der Autorin von »exit RACISM«Wir alle sind rassistisch sozialisiert. In dieser Minute erleben Hunderttausende Schwarze Menschen und People of Color in Deutschland Alltagsrassismus: Sie bekommen den Job oder die Wohnung nicht, ihre Kinder erhalten schlechtere Noten.

exit RACISM</a>

exit RACISM

Obwohl Rassismus in allen Bereichen der deutschen Gesellschaft wirkt, ist es nicht leicht, über ihn zu sprechen. Keiner möchte rassistisch sein, und viele Menschen scheuen sich vor dem Begriff. Das Buch begleitet die Leser*innen bei ihrer mitunter ersten Auseinandersetzung mit Rassismus und tut dies ohne erhobenen Zeigefinger.