Kein Foto

Osterkamp, Ernst

Ernst Osterkamp ist Professor emeritus für Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2017 ist er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Der Dichter und der Risches</a>

Der Dichter und der Risches

Eine Wiederentdeckung: Leben und Werk des vergessenen Dichters Michael Beer, den seine Trauerspiele berühmt machten und der zeitlebens gegen den »Risches«, den Antisemitismus, zu kämpfen hatteDer früh verstorbene und nach seinem Tod bald vergessene Dichter Michael Beer gehörte mit seinen Trauerspielen »Der Paria« und »Struensee« zu den erfolgreichsten deutschen Dramatikern seiner Zeit.

Der Dichter und der Risches</a>

Der Dichter und der Risches

Eine Wiederentdeckung: Leben und Werk des vergessenen Dichters Michael Beer, den seine Trauerspiele berühmt machten und der zeitlebens gegen den »Risches«, den Antisemitismus, zu kämpfen hatteDer früh verstorbene und nach seinem Tod bald vergessene Dichter Michael Beer gehörte mit seinen Trauerspielen »Der Paria« und »Struensee« zu den erfolgreichsten deutschen Dramatikern seiner Zeit.

Der Dichter und der Risches</a>

Der Dichter und der Risches

Eine Wiederentdeckung: Leben und Werk des vergessenen Dichters Michael Beer, den seine Trauerspiele berühmt machten und der zeitlebens gegen den »Risches«, den Antisemitismus, zu kämpfen hatteDer früh verstorbene und nach seinem Tod bald vergessene Dichter Michael Beer gehörte mit seinen Trauerspielen »Der Paria« und »Struensee« zu den erfolgreichsten deutschen Dramatikern seiner Zeit.

Sterne in stiller werdenden Nächten</a>

Sterne in stiller werdenden Nächten

Dies Buch verdankt sich dem Staunen über die thematische Vielfalt, die gedankliche Komplexität, den stofflichen und thematischen Reichtum, die formale Variationsfähigkeit, die Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Publikum, die Goethe in den Werken, die in den letzten 25 Jahren seines Lebens entstanden sind, an den Tag legte.

Sterne in stiller werdenden Nächten</a>

Sterne in stiller werdenden Nächten

Dies Buch verdankt sich dem Staunen über die thematische Vielfalt, die gedankliche Komplexität, den stofflichen und thematischen Reichtum, die formale Variationsfähigkeit, die Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Publikum, die Goethe in den Werken, die in den letzten 25 Jahren seines Lebens entstanden sind, an den Tag legte.