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Otter, Andreas
Obwohl einst am Fuße der Alpen geboren, entschied sich Andreas Otter nicht für eine Karriere als Wintersportler. Schriftsteller war ebenso keiner der Berufe, die er als Kind werden wollte, Geschichten dafür entstanden dafür aber umso mehr, bis er sie schließlich niederschrieb. Aufgrund seines Interesses für Geschichte schreibt er gerne historische Romane. In diesem Genre sind bisher die Bestseller "Stadt der tausend Könige" und "Der König der Gaukler" sowie "Der Fischer und die Königin" erschienen.
"Geschriebene Geschichten sollen die Herzen der Leser erreichen, sie in andere Zeiten und Orte, in Beziehungen und Rollen führen, Gefühle spürbar machen. Sie sind die Offenbarung anderer Welten."
Heute lebt Andreas Otter am Ammersee im südlichen Bayern.
Wollen Sie mehr erfahren? Dann besuchen Sie Andreas Otter auf Facebook:
www.facebook.com/otterandreas/
oder auf seiner Homepage:
www.andreasotter.com/
Die Hallen der Götter
„Wenn die Götter rufen, musst du dich entscheiden“Bremen, anno 1004. Einige Jahre nach seiner Gefangenschaft bei den Nordmannen schlägt sich Henrik als Mitglied einer Diebesbande durch. Nachdem er mit seinen engsten Vertrauten Agnes und Marius aus der Stadt fliehen musste, trifft Henrik in Dänemark völlig überraschend auf einige seiner nordischen Freunde.
Das Elixier des Himmels
Zwei Frauen. Zwei Schicksale. Eine einzigartige Freundschaft. Bayern, Anno 1171: Seit ihrer frühen Kindheit verfügt Helena über eine unerklärliche Gabe: Sie kann in andere Menschen "sehen" und dort Krankheiten erkennen. Nach dem Tod ihrer Eltern wächst sie in einem Kloster auf, in dem sie die Novizin Englin kennenlernt.
Das Schweigen der Götter
»Wo die Götter schweigen, beginnt das Ende der Welt.«Friesland um das Jahr 1000: Der Bauernsohn Henrik gerät in die Hände der gefürchteten Nordmänner und wird von ihnen versklavt.Fern seiner Heimat und gefangen von einem Volk, das an grausame Götter glaubt und heidnische Kulte vollzieht, lernt er langsam ihre Sprache und Gebräuche kennen.
Der König der Gaukler
Schwaben, Mitte des 14. Jahrhunderts: Nachdem seine Eltern bei einem Brand starben, ist der Köhlerbursche Simon besessen von dem Wunsch, Feuer zu beherrschen und der größte Feuerspucker aller Zeiten zu werden. Nach dem Ausbruch der Pest muss Simon jedoch sein Heimatdorf verlassen und trifft auf eine Gauklergruppe, die ihn aufnimmt.