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Ottersbach, Béatrice

Béatrice Ottersbach ist Herausgeberin von inzwischen über 50 Büchern zu Theorie und Praxis von Film und Fernsehen. Thomas Schadt ist Professor an der Filmakademie Baden-Württemberg (Regiefach Dokumentarfilm) und war 2005–2007 auch deren künstlerischer Direktor; seit 2007 ist er der Geschäftsführer der Filmakademie. Er arbeitet seit 1983 als Fotograf, Kameramann, Buchautor und freier Dokumentarfilmer. Mit 50 Filmen gehört er zu den bedeutendsten Regisseuren und Dokumentarfilmern Deutschlands.
Filmproduzenten-Bekenntnisse</a>

Filmproduzenten-Bekenntnisse

Sie stemmen Filmprojekte aus dem Boden, begleiten diese oft über Jahre hinweg – und die wenigsten von ihnen rauchen dicke Zigarren. Der letzte Band der »Filmbekenntnisse« zeigt, wie Filmproduzenten hier und heute arbeiten, wie sie Produzenten wurden, was ihre Ziele, ihre Aufgaben, ihre Möglichkeiten sind und mit welchen Unwägbarkeiten und Hindernissen sie zu kämpfen haben.

Filmmusik-Bekenntnisse</a>

Filmmusik-Bekenntnisse

In »Filmmusik-Bekenntnisse« geben u.a. Christine Aufderhaar (»Die Entdeckung der Currywurst«), Gerd Baumann (»Wer früher stirbt, ist länger tot«), René Dohmen und Joachim Dürbeck (»Selbstgespräche«), Karim Sebastian Elias (»Gerdas Schweigen«), Jörg Lemberg (»Der geheimnisvolle Schatz von Troja«), Matthias Raue (»Shanghai Baby«), Dirk Reichardt (»Keinohrhasen«), Niki Reiser (»Im Winter ein Jahr«), Enjott Schneider (»Schlafes Bruder«), Hans Peter Ströer (»Die Buddenbrooks«), Martin Todsharow (»Hilde«), Konstantin Wecker (»Die weiße Rose«), Andreas Weidinger (»Schmetterlinge der Nacht«), Stefan Will (»Jerichow«), Andreas Wodraschke (»Die fetten Jahre sind vorbei«) u.

Kamerabekenntnisse</a>

Kamerabekenntnisse

Auch wenn man ihre Namen kaum kennt: Kameraleute sind hauptverantwortlich für die visuelle UmSetzung eines Drehbuchs. Während der Dreharbeiten sind sie die wichtigsten Partner des Regisseurs, an der Kamera als erste Kontrollinstanz der gedrehten Bilder die entscheidenden Partner der Schauspieler.

Drehbuchautoren-Bekenntnisse</a>

Drehbuchautoren-Bekenntnisse

Wenn es heißt »Ein Film von...«, ist der Regisseur gemeint und nicht der Autor – es sei denn, Regisseur und Autor fungieren in Personalunion. Drehbuchautoren finden selten Erwähnung, obwohl es ohne sie keine Filme geben würde. Längst hat sich die Erkenntnis durchgeSetzt, dass man aus einem guten Drehbuch einen schlechten Film machen kann – aber aus einem schlechten Drehbuch keinen guten Film.

Schauspieler-Bekenntnisse</a>

Schauspieler-Bekenntnisse

Schauspieler: Ein Traumberuf? Nachdem Béatrice Ottersbach und Thomas Schadt für die »Regiebekenntnisse« namhafte RegisseurInnen aufgefordert haben, über ihren Beruf zu berichten – richten sie sich nun mit ihrer Ko-Herausgeberin Nina Haun an deutschsprachige Schauspieler: Wie wird man eigentlich Schauspieler? Und warum wird man Schauspieler? Kaum ein Beruf ist glamouröser, und kaum ein Beruf Setzt seine Akteure mehr der Verwundbarkeit aus.

Regiebekenntnisse</a>

Regiebekenntnisse

Wie wird man Regisseur? Warum wird man Regisseur? Béatrice Ottersbach und Thomas Schadt baten namhafte Regisseure, über Lebenswege und Beweggründe zu berichten und zu erklären, warum sie diesen Beruf gewählt haben und ihn auch heute noch ausüben.